Endlich Wiedergutmachung auch für die Sudetendeutschen!
Die Entrechtung der Sudetendeutschen durch die Benes-Dekrete
The Czechs have no Birthright to Bohemia, Moravia and Silesia
ZDF pervertiert Berichterstattung zum Sieg von Dr. Jörg Haider!! - Nur ein Beispiel einer außer Rand und Band geratenen Medienkaste - Eibicht-Diskussionsbeiträge unter: http://www.n-tv.de/foren/nachrichten/inland/FORUM130/msg289379.php
ORF: Völkerrechler Frowein gegen Aufhebung der Benesch-Dekrete - Eine Kritik
KLARE POSITIONEN DER SPÖ IM INTERESSE DER SUDETENDEUTSCHEN
Liebe Leserinnen und Leser,
Rolf Josef Eibicht:
Dr. Edmund Stoiber: Kinder und Patriotismus sind das Fundament der Zukunft
Allein demokratischer Patriotismus führt zum Erfolg
Die herrschende politische Klasse und die deutschen Heimatvertriebenen - fragwürdig bis zum Exzeß!!
Was ist die aktuellste Vermeldung zur "Raubsicherungspolitik"?? Wir zitieren aus einer Stellungnahme eines hohen Repäsentanten der SLÖ in Wien, am 29. 4. 03 abgegeben: "Pilsener Museum stellt Raubgut von Sudetendeutschen aus -- Das West-Böhmische Museum in Pilsen sollte vielleicht in der nächsten Zeit Besuch von Heimatvertriebenen erhalten. Denn in diesem Museum (Adresse: Zapadoceske muzeum, Kopeckeko Sady 2, CZ-30000 Pizen) wird sogenanntes "tschechisches Kulturerbe" ausgestellt beziehungsweise im Depot gehortet, das sich bei genauerem Hinsehen als Sudetendeutsches Eigentum entpuppt - geraubt den Vertriebenen, gekauft von einem Tschechen, der sich während der Vertreibung an Sudetendeutschem Vermögen bereichert hat. Der Skandal an dieser ganzen Geschichte: Der Museumsleitung muß all das sehr bewußt sein. Denn in den Archiven des Museums liegen - natürlich nicht öffentlich zugänglich - die brisanten Beweisdokumente: Neben hunderten mehr oder weniger wertvollen Gegenständen befinden sich in dem Museum auch die dazugehörenden Konfiskationsprotokolle mit Namen und Adressen der seinerzeit Beraubten. Somit läßt sich eindeutig feststellen, wem diese Ausstellungsstücke tatsächlich gehören. Durch eine vertrauliche Quelle in dem Museum ist die "Sudetenpost" an eine Liste dieser Gegenstände gelangt. Darin werden etwa mehrere wahrscheinlich nicht gerade wertlose Heiligenfiguren sowie andere mehr oder weniger wertvolle Gegenstände angeführt, die das Museum von einem in den achtziger Jahren verstorbenen Karel Sramek angekauft hatte - offensichtlich im Wissen um die Herkunft der Stücke, da ja bis heute in den Listen die Namen der früheren Besitzer nachzulesen sind. Sramek war in den Jahren 1945/46 mit Revolutionsgarden durch Eger und umliegende Gebiete gezogen, hatte sudetendeutsches Eigentum beschlagnahmt und sich angeeignet. Die "Sudetenpost" konnte von einem vertraulichen Informanten im Museum aufgrund der in einem Panzerschrank aufbewahrten Originaldokumente eine Inventarliste mit zahlreichen Detailinformationen erstellen lassen. VOR der Versöhnung stehen WAHRHEIT und RECHT". (Zitat Ende) Nun, es muß da einen historischen Ausgleich und Kompromiß zwischen Deutschen und Tschechen geben. Ansonsten ist keine wirklich dauerhafte und tragfähige Friedensordnung in Europa zu erreichen. So sicher wie das Amen in der Kirche ist, der Tag auf die Nacht folgt. Die Menschenrechte haben auch für die Sudetendeutschen zu gelten! Dies schließt auch unabdingbar die Wiedergutmachung mit ein! Was sich heute noch in tschechischem Staatsbesitz befindet, könnte per se und sofort einmal zurückgegebnen werden; andere osteuropäische Staaten haben ja auch zurückgegeben. Zu beider Nutzen! Das Sudetenland den heute dort beheimateten Tschechen UND (!!!) den Sudetendeutschen, was denn sonst??
Rolf-Josef Eibicht
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Von Rolf-Josef Eibicht am Donnerstag, den 22. Mai, 2003 - 20:37:
von Mag. Rolf-Josef Eibicht
Was hat es mit den Benes-Dekreten auf sich? – Diese Frage hört man immer wieder, wenn man auf die sogenannte "Rechts"-Grundlage für Enteignung und Vertreibung der Sudetendeutschen (und Magyaren) zu sprechen kommt. Was die Benes-Dekrete bedeutet haben und noch heute bedeuten, was in diesen Dekreten an Ungeheuerlichkeiten geschrieben steht, das wissen nur die wenigsten. Manchmal löst die Information ein Aha-Erlebnis aus. Man will gar nicht glauben, daß in zwei Staaten, die der Europäischen Union beitreten wollen, tatsächlich noch immer derart rassistische Gesetze gelten. Die Forderung nach einer Aufhebung der Benes-Dekrete in Tschechien und der Slowakei hat nur dann eine Chance erfüllt zu werden, wenn das Bewußtsein einer breiten Öffentlichkeit dafür geschärft wird. Einen Beitrag dazu soll die nachfolgende Darstellung der die Sudetendeutschen betreffenden Benes-Dekrete sein. Je mehr Menschen dies lesen und sich dabei wundern, daß so etwas mitten in Europa heutzutage noch immer gültiges Recht sein kann, desto größer wird der Druck auf die Politik, mit diesem himmelschreienden Mißstand endlich aufzuräumen.
Ungesühntes Vertreibungs-Massaker
Im sogenannten "Kaschauer Statut", dem ersten Programm der tschechoslowakischen Regierung der Nationalen Front vom 5. April 1945, wurde im Artikel VIII vorgesehen, fast allen Sudetendeutschen die "tschechoslowakische Staatsbürgerschaft" erneut aufzuzwingen, nachdem man sie völkerrechts- und menschenrechtswidrig wieder als tschechoslowakische Staatsbürger betrachtete und das Sudetenland erneut, wie 1918, mit Gewalt besetzte und annektierte. Hiervon sollten jedoch jene Personen nicht betroffen werden, die sich "vor und nach München 1938", das heißt dem Münchener Abkommen, loyal und treu zur Tschechoslowakei bekannten, jene, die nach München 1938 ins Exil gingen und als "Antinazisten und Antifaschisten" angesehen wurden.
Im "Kaschauer Statut", benannt nach dem ersten Regierungssitz der tschechoslowakischen Regierung nach ihrer Rückkehr aus London über Moskau, wurde also primär nur die Vertreibung für jene Sudetendeutschen vorgesehen, die nach tschechoslowakischer Auffassung "wegen Verbrechen gegen die Republik" zu verurteilen waren und jene, "die nach München 1938 einwanderten". Jedoch sofort nach Kriegsende wurden die Sudetendeutschen stigmatisiert, indem sie weiße Armbinden oder Stoffteile mit schwarzem Aufdruck "N" ("N" als Zeichen für "Nemec" = Deutscher) tragen mußten. Ihre Lebensmittelkarten erhielten einen quergeschriebenen Aufdruck "Deutsche". Dies führte für sie zu einer völlig unzureichenden Lebensmittelzuteilung. Einkaufen durften sie nur zu bestimmten Stunden. Der größte Teil der Sudetendeutschen wurde aus ihren Wohnungen in Notunterkünfte und Lager getrieben und gepfercht.
Das Programm von Kaschau (einer Stadt in der Ostslowakei) änderte sich jedoch binnen weniger Wochen. Die Sudetendeutschen wurden enteignet und bis auf rund 330.000 bis 350.000 von rund 3,5 Millionen völkerrechts- und menschenrechtswidrig ihrer Heimat und ihres Besitzes beraubt und ausgetrieben. Die Massenaustreibung vollzog sich in zwei Phasen, die sogenannte "wilde Austreibung" in den Monaten Mai bis Juni 1945 und die von tschechoslowakischen staatlichen Behörden beziehungsweise den Nationalausschüssen organisierten Massenaustreibungen von Juli 1945 bis Oktober 1946. Es kam zu über 240.000 Vertreibungsopfern, darunter unzählige Pogrom-Tote.
Enteignet und rechtlos
Die totale Enteignung, Rechtlosmachung und Zwangsarbeit wurde durch die Dekrete des Präsidenten der Republik, Staatspräsident Dr. Edvard Benes, ausgelöst. Zu diesen gesetzgeberischen Akten und zur Regierungsarbeit wurde er durch das "Kaschauer Programm" ermächtigt.
Die menschenverachtenden "Dekrete" wurden zusätzlich von den Mitgliedern der Regierung beziehungsweise den zuständigen Ressortleitern unterzeichnet. Sie wurden im nachhinein von der Nationalversammlung bestätigt und bisher nicht widerrufen und besitzen daher auch heute noch Gesetzeskraft. Folgende Dekrete über Enteignung, Entrechtung und Zwangsarbeit wurden 1945 erlassen:
Das Dekret betreffend "die Ungültigkeit einiger vermögensrechtlicher Geschäfte aus der Zeit der Unfreiheit und über die nationale Verwaltung der Vermögenswerte der Deutschen, der Magyaren, der Verräter und Kollaboranten und einiger Organisationen und Anstalten" vom 19. Mai 1945.
Dieses Dekret bildete die Grundlage für die Enteignung des privaten und Volksvermögens der in der Tschechoslowakei lebenden Deutschen. Aufgrund des Dekrets wurde das gesamte Vermögen dieser Personen unter "nationale Verwaltung", das heißt unter die Verwaltung der zuständigen "Nationalausschüsse" (die in der Regel von der Kommunistischen Partei angeführt wurden), gestellt. Mehrere Millionen Sudetendeutsche wurden mit diesem beispiellos brutalen Akt de facto enteignet.
Das Dekret betreffend die "Konfiskation und beschleunigte Aufteilung des landwirtschaftlichen Vermögens der Deutschen, Magyaren, wie auch der Verräter und Feinde des tschechischen und slowakischen Volkes" vom 21. Juni 1945. Dieses Dekret bot die Handhabe zur Beschlagnahme des gesamten landwirtschaftlichen Besitzes der Sudetendeutschen. Dieser wurde einem "nationalen Bodenfonds" unterstellt, der wiederum von Nationalausschüssen gebildet wurde.
Die Bekanntmachung des Finanzministeriums vom 22. Juni 1945 über die "Sicherstellung des deutschen Vermögens". Damit wurde das Gesamtvermögen der Sudetendeutschen, das bei Geldinstituten hinterlegt war (zum Beispiel Geld- und Wertpapierbesitz), konfisziert, außerdem wurden die deutschen Unternehmungen und deutschen Institutionen gezwungen, spätestens innerhalb von 15 Tagen ihr gesamtes Vermögen auf ein vom Finanzministerium bestimmtes Sperrdepot zu hinterlegen.
Das Dekret des Präsidenten der Republik vom 20. Juli 1945 über die "Besiedlung des landwirtschaftlichen Bodens der Deutschen, der Magyaren und anderer Staatsfeinde durch tschechische, slowakische und andere slawische Landwirte." Mit diesem Dekret wurde die Konfiskation des landwirtschaftlichen Besitzes der Sudetendeutschen bestätigt, um ihn möglichst rasch an tschechische und slowakische Neusiedler billig zu verteilen.
Das Verfassungsdekret des Präsidenten der Republik vom 2. 8. 1945 über die "Regelung der tschechoslowakischen Staatsbürgerschaft der Personen deutscher und magyarischer Nationalität".
Veröffentlicht wurde das Dekret am 10.8. 1945. In Paragraph 1, Punkt 1 heißt es: "Tschechoslowakische Staatsbürger deutscher oder magyarischer Nationalität, die nach den Vorschriften der fremden Besatzungsmacht die deutsche oder die ungarische Staatsangehörigkeit erworben haben, haben mit diesem Erwerb die tschechoslowakische Staatsangehörigkeit verloren". In Punkt 2: "Die übrigen tschechoslowakischen Staatsbürger deutscher und magyarischer Nationalität verlieren die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft mit dem Tage, an welchem dieses Dekret in Kraft tritt."
In einem Kommentar, der vom Abteilungsleiter im tschechoslowakischen Innnenministerium, Dr. Vladimir Verner, in der Zeitschrift "Pravni praske" (9/1945) veröffentlicht wurde, heißt es: "Der Zweck des Dekrets ist es, die Deutschen zur Vorbereitung ihres Abschubs aus dem Gebiet der Tschechoslowakei ihrer Staatsbürgerschaft zu entkleiden".
Das Dekret vom 19. September 1945 über "die Arbeitspflicht der Personen, welche die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft verloren haben". Mit diesem Dekret wurde die Zwangsarbeit für alle Personen angeordnet, denen nach dem Dekret vom 2. August 1945 die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft aberkannt worden war. Dieser Zwangsarbeit unterlagen Männer vom vollendeten 14. bis zum vollendeten 60. Lebensjahr und Frauen vom vollendeten 15. bis zum vollendeten 50. Lebensjahr.
Auf Grund der Kundmachung des Finanzministeriums vom 22. Juni 1945 mußten sämtliche Zahlungen an Deutsche auf Sperrkonten erfolgen, selbst die Zahlungen aus Löhnen und Dienstbezügen, die den Betrag von 200 Kronen überstiegen. Über die auf diesen Sperrkonten lagernden Beträge konnte nur mit besonderer behördlicher Genehmigung verfügt werden. Die verbliebenen Sperrkonto-Guthaben wurden später mit Wirkung vom 1. Juli 1953 zugunsten des Staates eingezogen. In Sperrdepots mußten fernen alle Wertpapiere, Wert- und Kunstgegenstände und sonstige Wertsachen hinterlegt werden. Sie wurden ebenfalls entschädigungslos enteignet.
Das Dekret vom 25. Oktober 1945 über die "Konfiskation des feindlichen Vermögens und die Fonds der Nationalen Erneuerung". Dieses Dekret bildete die Grundlage zur Enteignung des übrigen Vermögens der Deutschen, das durch die Dekrete vom 19. Mai bzw. 21. Juni 1945 noch nicht erfaßt war.
Das Dekret vom 27. Oktober 1945 über die "Zwangsarbeit-Sonderabteilungen". Ihm zufolge konnten alle als staatlich unzuverlässig erklärten Personen auf unbestimmte Zeit in "Zwangsarbeit-Sonderabteilungen" (Konzentrationslager) inhaftiert werden. Dieses Dekret wurde ergänzt durch die Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 2. Dezember 1945 über die "Richtlinien zur Durchführung des Dekrets des Präsidenten der Republik über die Arbeitspflicht von Personen, welche die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft verloren haben".
Gesetz über die "Rechtmäßigkeit von Handlungen, die mit dem Kampf um die Wiedergewinnung der Freiheit der Tschechen und Slowaken zusammenhängen." Eine Handlung, die in der Zeit vom 30. September 1938 bis zum 28. Oktober 1945 vorgenommen wurde und deren Zweck es war, einen Beitrag zum Kampf um die Wiedergewinnung der Freiheit der Tschechen und Slowaken zu leisten, oder die eine gerechte Vergeltung für Taten der Okkupanten oder ihrer Helfershelfer zum Ziel hatte, ist auch dann nicht widerrechtlich, wenn sie sonst nach den geltenden Vorschriften strafbar gewesen wäre.
Mit diesem sogenannten "Amnestiegesetz" wurden praktisch alle an Deutschen und Ungarn im Zuge der Vertreibung begangenen Verbrechen legalisiert.
Die verbrecherischen Anordnungen der Benes-Dekrete, die mehrere Millionen Menschen ausplünderten und beraubten, sind ohne jedes Beispiel.
Unabdingbare Grundvoraussetzung für jeden sudetendeutsch-tschechischen Ausgleich ist die Aufhebung dieser nach wie vor gültigen rassistischen Gesetze; auch als Ausdruck des tschechischen Imperialismus.
Zusatz:
Die polnischen Dekrete und Gesetze der Massenaustreibung, Entrechtung, entschädigungslosen Enteignung und Beraubung gegenüber den Ostdeutschen
(Schlesien, Ostpreußen, Ostbrandenburg, Danzig)
Wie bei den Sudetendeutschen durch die Benes-Dekrete wurden die Ostdeutschen durch die folgenden polnischen Dekrete und Gesetze aller Menschenrechte beraubt, als Akte des Terrors und der Willkür:
11. Dekret des Ministerrats vom 28. Februar 1945 über den Ausschluß feindlicher Elemente aus der polnischen Volksgemeinschaft. Hier heißt es u.a.:
„Art. 6 (1) Bürger des polnischen Staates, die nach dem 31. August 39 in den vom Okkupanten zwangsweise in das Deutsche Reich eingegliederten Gebieten der Republik Polen sowie in dem Gebiet der ehemaligen Freien Staat Danzig in die 2. Gruppe der deutschen Volksliste eingetragen oder zu einer der vom Okkupanten privilegierten Gruppen gerechnet wurden, können einen Antrag auf Rehabilitierung stellen...
Art. 7 (1) Als rehabilitiert kann anerkannt werden, wer nachweist, daß er in die 2. Gruppe der Deutschen Volksliste gegen seinen Willen oder unter Zwang eingetragen wurde und durch sein Verhalten seine polnische nationale Besonderheit bekundet hat...
Art. 18 (1) In den Gebieten der Republik Polen, welche vom Okkupanten zwangsweise in das Deutsche Reich eingegliedert wurden sowie im Gebiet der ehemaligen Freien Stadt Danzig unterliegt der Erfassung und Beschlagnahme das sich dort befindende Vermögen von:
bb) Angehörigen des Deutschen Reiches
(Reichsbürger)
cc) Personen deutscher Nationalität ohne Rücksicht auf ihre Staatsangehörigkeit ...
dd) polnischen Staatsbürgern, die von den ehemaligen deutschen Besatzungsbehörden in die 1. oder 2. Gruppe der Deutschen Volksliste eingetragen worden waren,
ee) polnischen Staatsbürgern, die in dem ... sog. Generalgouvernement oder der Wojewodschaft Bialystok entweder ihre Zugehörigkeit zur deutschen Nationalität (Volkszugehörigkeit) oder ihre deutsche Abstammung (Deutschstämmigkeit) erklärt oder aber tatsächlich aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur deutschen Nationalität oder ihrer deutschen Abstammung besondere Rechte und Privilegien genossen haben...“ ....
2. Gesetz vom 6. Mai 1945 über den Ausschluß feindlicher Elemente aus der polnischen Volksgemeinschaft
„Art. 21 (1): identisch mit Art. 18 (1) des Dekrets vom 28. Februar 45“
3. Gesetz vom 6. Mai 1945 über das verlassene und aufgegebene Vermögen
„Art. 1§ 1: Verlassenes Vermögen im Sinne dieses Gesetzes ist jedes bewegliche und unbewegliche Vermögen, das sich infolge des am 1. 9. 1939 begonnenen Krieges nicht im Besitz des Eigentümers ... befindet ...
Art. 2§ 1: Jegliches bewegliche und unbewegliche Vermögen das im Eigentum oder Besitz des deutschen Staates stand ...
sowie das Vermögen deutscher Staatsangehöriger oder von Personen, die zum Feinde übergelaufen sind, ist aufgegebenes Vermögen im Sinne dieses Gesetzes ...
Art. 14§ 1: Auf Antrag der beteiligten Minister überträgt das Hauptamt für die Vorläufige staatliche Verwaltung dem betreffenden Minister die im Antrag erwähnten ... Unternehmen zur Verwaltung ...
Art. 38: Der Staat bzw. die in Art. 14 genannten Personen oder Institutionen erwerben das Eigentumsrecht an dem aufgegebenen Vermögen mit Ablauf von 5 (fünf) Jahren, gerechnet vom Ende des Kalenderjahres, in dem der Krieg beendet wurde ...“
4. Gesetz vom 3. Januar 1946 betreffend der Übernahme der Grundzweige der nationalen Wirtschaft in das Eigentum des Staates
„Art. 2 (1): Ohne Entschädigung gehen in das Eigentum des Staates über: Industrie-, Bergbau-, Verkehrs-, Versicherungs- und Handelsunternehmen:
16. des Deutschen Reiches und der ehemaligen Freien Stadt Danzig
17. von Staatsangehörigen des Deutschen Reiches und der ehemaligen Freien Stadt Danzig, es sei denn, sie sind polnischer oder einer anderen von den Deutschen verfolgten Nationalität...
d) von Gesellschaften, die durch deutsche oder Danziger Staatsangehörige, durch die deutsche oder Danziger Verwaltung kontrolliert werden...“
5. Dekret vom 8. März 1946 über das verlassene und ehemals deutsche Vermögen
„Art. 2,1: Kraft Gesetzes geht in das Eigentum des Staates über jegliches Vermögen:
hh) des Deutschen Reiches und der ehemaligen Freien Stadt Danzig;
ii) von Angehörigen des Deutschen Reiches und der Freien Stadt Danzig mit Ausnahme von Personen polnischer oder einer anderen von den Deutschen verfolgten Nationalität;
jj) von deutschen und Danziger juristischen Personen mit Ausnahme von juristischen Personen öffentlichen Rechts,
aaa) aller durch deutsche oder Danziger Staatsangehörige oder aber durch die deutsche oder Danziger Verwaltung kontrollierten Gesellschaften; ...
Art. 2,4: Das Vermögen deutscher und Danziger juristischer Personen des öffentlichen Rechts geht kraft Gesetzes in das Eigentum der entsprechenden polnischen juristischen Personen über ...
Art. 3,2: Alle Rechtsgeschäfte, welche sich auf das in Art. 2,1 und 2,4 umschriebene Vermögen sowie auf verlassenes Vermögen beziehen und dessen Übergang in das Eigentum des Staates ... oder dessen Übernahme durch das Bezirks-Liquidationsamt verhindern sollen, sind nichtig...“
6. Verordnung des Ministers für die „Wiedergewonnenen Gebiete“ vom 24. März 1946 über die Durchführung einer Erfassung des ehemals deutschen beweglichen Eigentums
„Um den Besitzern von ehemals deutschem beweglichem Vermögen den Erwerb des Eigentums zu ermöglichen, ordne ich eine Erfassung dieses beweglichen Vermögens innerhalb der Wiedergewonnenen Gebiete ...an:
§1: Gegenstand der Erfassung ist das ehemals deutsche bewegliche Vermögen, das sich befindet
22. in privaten Wohnräumen,
23. in Dienstwohnungen, welche von Behörden und Ämtern ,... ihren Angestellten als Privatwohnungen überlassen wurden,
24. in Handels-, Handwerks-, und Gewerbeunternehmen, sofern diese von Privatpersonen betrieben werden ...
In Wohnungen, die noch gemeinsam von Deutschen und Polen benutzt werden, gilt der Pole als Besitzer allen beweglichen Vermögens...
§ 10: Im Erfassungsformular ist grundsätzlich alles in der betreffenden Wohnung vorhandene bewegliche Vermögen aufzuführen. Insbesondere...
1. ausnahmslos alle Möbel... 2. Wand- und Standuhren, 3. Decken und Tischlampen, 4. Flügel, Klaviere und andere Musikinstrumente, 5. Teppiche, Gobelins und Wandteppiche, 6. Bilder und Plastiken (mit Ausnahme von Massenproduktionen), 7. wertvolle Hausratsgegenstände (elektrische und Gas-Kühlschränke, Heizöfen, Staubsauger, Nähmaschinen...), 8. Schreib- und Rechenmaschinen....“
(Quelle: Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte (Hg.): Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa, 8 Bde., Bd. 1/3: Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße, 1953, Nachdruck 1984/ München)
Von Rolf-Josef Eibicht am Donnerstag, den 22. Mai, 2003 - 20:38:
by Rolf-Josef Eibicht, MA
Especially in a historical sense, the Czechs do not have the slightest claim to the Sudeten regions, the Sudetenland. The 1945 Czech theft of the Sudeten property and lands and the expulsion holocaust "represents a forcible termination of a settlement culture on the eastern outskirts of the German linguistic region, a culture which in the case of Bohemia, Moravia and Silesia had previously existed there uninterrupted for two millennia." 1)
Regarding the Czech history lies, Karl Heinz Schwind continues: "As early as the 15th century, when the Hussites and Taborites marked the Czechs´ beginning national awakening, they made their first attempts to lay territorial claim to the Sudeten regions. What was doomed to failure at that early time was achieved 500 years later through two lost world wars and a long string of irritations, desinformation, and manipulations of the portrayal history.
"The artificially created Czecho-Slovak state, into which the three-and-a-half million Sudeten Germans had also been forced, declared the latter to be citizens of lesser rights, whom Czech princes had allegedly called into the country as immigrants and colonists between the 11th and 13th centuries. With this historical lie, Prague had the `moral foundation´ it needed for expelling the native population." 2)
Schwind points out the Czech "colonization lie, and other lies in Czech national history" and sums up the situation with a very fitting quotation from Bert Brecht: "He that doesn´t know the truth ist just ignorant - but he that knows it und tells lies nonetheless, is a criminal." This assessment says it all! And consequently it ist crystal clear, as Schwind also points out, that "already in 1991 (we were in a position to celebrate) the 2000th anniversary of the settlement of the Bohemian, Moravian and Silesian regions by Germans, who intermarried with the Celtic Boii to become the Sudeten Germans of today." 3)
This means: the Czechs have no birthright to Bohemia, Moravia and Silesia; on the cntrary!
As Schwind emphasizes, this was also pointed out by Brünn-born Prof. Dr. Bertold Bretholz, the German-Jewish Direktor of State Archives: "The German people in Bohemia and Moravia are not the descendants of recent colonization but of an ancient, uninterrupted presence in these regions by first Germanic, then German tribes." 4) It was nothing more than one of the numerous cold-blooded lies when Thomas G. Masaryk, the founder of the Czech state and its President, declared in late 1918 that "the regions inhabited by the Germans were their (the Czechs´) territory and that the Germans had only entered the country as immigrants and colonists, which determined their status under national law once and for all." In his study of Sudeten German cultural achievements, 5) Viktor Aschenbrenner writes: "The study of linguistics has confirmed the assumption hat remnants, if not more, of the Germanic peoples inhabiting Bohemia, Moravia and Silesia had remained there after the Migration of the Peoples.
"Many a seemingly Czech name ist of Germanic origin. We shall only mention here that, for example, the seemingly Slavic mountain name >RIPripreif-awa-ahwatemno<, darkness, dark time. But the ethnic demise did not come about. The Habsburg state preserved and protected the existence of its peoples. Rather than Germanizing the people, as the Czechs like to claim today, it in fact systematically countered the process, so that ist was not long before a national Czech rebirth took place that superseded all expectations and to which the Germans soon contributed more than the Czechs themselves...
"If the Habsburg state had taken his opportunity to suppress and Germanize the Czechs as brutally as the Czechs had persecuted the Sudeten Germans in Hussite times, not much would have been left of the relatively small ethnic group." 7) And let us not forget that the Czech university professor Josef Pekar clearly stated "That the Czechs and Slovaks had only the Germans to thank for their western culture."
Let us also not forget that even as late as 1895 Thomas G. Masaryk, the founder of the Czech state, acknowledged Prof. Pekar`s views, an described the Germanns as the Czechs´ teachers. It ist equally clear that the Czechs have always had the Germans to thank for their economic and cultural progress. 8) With the exception of Tabor, there was not a single Czech city that was not founded by Germans.
The pinnacles of Sudeten German high culture are well known. When ist was still a German city, Prague was called one of Europe`s main art centers. Bohemia was known as the European Conservatory of Music. And when the mass expellers, engaging in their perpetual policy of safeguarding their ill-gotten gains, recall their one Lidice to public consciousness: let us remember that for us Sudeten Germans there were hundreds and thousands and umpteen thousands of Lidices!!!
The Sudetenland can not be left to the Czechs alone while the Sudeten Germans remain outside the door. Impossible! Our obligation and our mission should be what J.W. von Goethe expressed in his great drama Faust: "That which you have inherited from your fathers, acquire it so as to make it your own!" Only through a historical settlement and compromise can Sudeten Germans and Czechs contribute to a truly stable and lasting European peace.
Literatur:
1) Karl H. Schwind, "Das Ur-Altreich der Sudetendeutschen und Schlesier", in: Rolf-Josef Eibicht and Anne Hipp: Der Vertreibungsholocaust. Politik zur Wiedergutmachung eines Jahrtausendverbrechens, Riesa 2000,
p. 103.
2) ibid.
3) ibid., pp. 103/104.
4) ibid., p. 107.
5) Munich 1978, p.15.
6) Rudolf Meixner, in: Geschichte der Sudetendeutschen, Nuremberg 1983, pp. 43-44.
7) ibid., p. 52-3.
8) cf.Meixner, ob.cit., p.85.
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Sudetia, mein Heimatland!
von Herta Ruthard (Reichenberg, z.Zt. Canada)
Wir wurzelten so tief, das Land gehörte uns
seit sieb´undsiebzig Gen´rationen;
da kam man nun daher und riß uns aus, schlug tot
und trieb hinaus den Rest von dreieinhalb Millionen.
Du fragest nach den Tätern heut?
`s ist hohe Zeit, nach mehr als 50 Jahren!
Nun, da du´s endlich wissen willst,
so sollst du es erfahren:
Sudetia, mein Heimatland,
umkränzt von Wäldern und Bergen,
umwoben von Sagen und Märchen fein,
gesponnen von Feen und Zwergen.
Zweitausend und dreihundert Jahre sind´s her,
daß Sudetenland Deutschen gehörte.
Und als man es stahl, zeig mir einen nur
von den Menschenrechtspredigern, der sich empörte!
In grauer Vorzeit, lange vor Christ,
ein keltischer Stamm besiedelt mein Land
die Bojer. Boiohemium ist nach ihnen benannt,
nun sag schon, klingt das nicht wie Böhmerland?
Sie lebten lange auf diesem Grund,
verwandt mit Germanen, wie du und ich;
dann endlich so gegen 60 vor Christ
brachen sie auf und zerstreuten sich.
Jetzt kamen die Markomannen in´s Land
und die Quaden mit im Verein.
Sie mischten sich, sie gingen auf,
ihr germanisches Blut blieb rein.
Von da an, ab 300 vor Christus genau,
war das Land germanisches Siedlungsgebiet,
bis Mord und Vertreibung durch Tschechen begann;
das war dann das Ende vom Lied.
Doch zurück in die Zeit, als in unser Land
der Tscheche als Eindringling kam,
und wie er sich gegen das gastliche Volk
der Sudetendeutschen benahm:
Gar schnell waren sie unter seinem Joch,
er nahm ihnen Arbeit und Brot,
nur Unterdrückung und Tyrannei,
Verelendung, Krankheit und Tod.
Nun trat klar zutage der teuflische Plan:
Begehung von Völkermord!
Man meldet´s dem Ausland, doch die sehen weg,
es gibt keine Hilfe von dort.
Die Tschechen wollten das Land für sich
und kehrten mit eisernen Besen.
Dann kam der Anschluß an´s Deutsche Reich,
das war uns´re Rettung gewesen.
Sudetia und Böhmerland: wie sieht das heute aus,
auf politisch korrekter Bühne?
Das "Hohe Gericht" spricht die Schuldigen frei
und gemahnt die Opfer zur Sühne!
Sudetia, mein Heimatland,
viel Zeit ist mir nicht mehr gegeben
zurück dich zu fordern, denn das Rechte wäre mein,
in dem Land meiner Ahnen zu leben.
DAS RECHT WÄRE MEIN - DOCH DIE RACHE SEI DEIN!
Mit dem Blut deiner Menschen, Sudetia,
zerrissen, erschlagen, verbrannt und vertrieben,
hat der Raubmörder schon seine eigene Schmach
in das Buch der Geschichte geschrieben.
.-.-.-.-.-.-
(weitere Beiträge zu den Sudetendeutschen unter:
http://www.konservativ.de/eibicht )
Von Rolf Josef Eibicht am Freitag, den 12. März, 2004 - 12:32:
Rolf Josef Eibicht
Von Rolf Josef Eibicht am Dienstag, den 30. März, 2004 - 14:42:
Direktanklickung bei n-tv.de unter: http://www.n-tv.de/foren/nachrichten/inland/FORUM52/msg293089.php
Von Rolf Josef Eibicht am Mittwoch, den 31. März, 2004 - 19:07:
===========================================
Im Kurier-Forum (Zeitung "Kurier", Österreich), im Thread
ORF: Frowein gegen Aufhebung der Benesch-Dekrete *DELETED* [Re: sigurdbuettner
Direktanklickung: http://forum.kurier.at/showflat.php?Cat=&Number=928496&page=1&view=collapsed&sb=5&o=14&fpart=4&vc=1
lesen wir eine Erklärung der SPÖ (Beschluß des Bundesparteivorstandes der SPÖ vom 16. 3. 2001) zur sudetendeutschen Frage, vom Forumsteilnehmer(in?) mit dem Nick "Anmerkung" präsentiert.
________________
Die Stellungnahme der SPÖ enthält unter Punkt VI. im letzten Satz die folgende Aufforderung:
"Die SPÖ fordert jedoch die österreichische Bundesregierung mit Nachdruck auf, in
der Frage einer finanziellen Entschädigung bzw. in Einzelfällen einer möglichen
Rückstellung von Eigentum Entscheidungen durch eine unabhängige internationale Instanz anzustreben."
________
UND:
Was man hervorheben sollte:
SPÖ/Gusenbauer für "FINANZIELLE ENTSCHÄDIGUNG BZW. EINE MÖGLICHE
RÜCKSTELLUNG VON EIGENTUM" der Sudetendeutschen
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Die "Sudetenpost", Offizielles Organ der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), brachte in Ihrer Folge 12/14, Wien-Linz, 10. Juli 2003, auf Seite 3 einen äußerst intreressanten Beitrag mit der Schlagzeile: "Gusenbauer für Entschädigung".
Der Text lautet:
"Die SPÖ tritt für eine Entschädigung von Sudetendeutschen durch die Tschechische Republik ein. Das geht aus dem nachstehend abgedruckten Brief des Leiters des Büros von SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer, Andreas Rendl, an die Sudetendeutsche Landsmannschaft ( SLÖ) hervor.
>>.... Die SPÖ hält jedoch ihre dringende Forderung an die österreichische Bundesregierung aufrecht, finanzielle Entschädigung bzw. eine mögliche Rückstellung von Eigentum auf der Grundlage von Entscheidungen einer unabhängigen internationalen rechtlichen Instanz anzustreben. Umso mehr, als eine Rückkehr zum Rechtszustand vor dem 28. April nicht zu erwarten ist. Dies würde auch kein einziges Unrecht ungeschehen machen, droht aber neues Unrecht zu schaffen.
Das Ziel ist nicht Vergeltung, sondern Versöhnung. Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kann es in einem Europa ohne Grenzen kein Gegeneinander, sondern nur ein Miteinander von Völkern und Staaten geben. Wir sind überzeugt, daß die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Österreichs und seiner Nachbarstaaten bereit ist, in eine gemeinsame Zukunft zu blicken.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andreas Rendl
Leiter des Büros Dr. Gusenbauer.<<
(Brief unwesentlich gekürzt) ...".
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Von Knüppel Dick am Freitag, den 4. Juni, 2004 - 19:13:
es ist mir demokratische Pflicht, Sie auf folgendes hinzuweisen:
Bei Rolf-Josef Eibicht, alias Sarah Klinger, handelt es sich um einen 53jährigen, rechtsradikalen Sozialhilfeempfänger aus München, der den lieben langen Tag damit verbringt, irgendwelche Internetforen mit immer dem selben Müll zuzuspammen.
Auch wenn der Typ ausieht wie ein Soziologiestudent im 34. Semester, so handelt es sich um einen unverbesserlichen Faschisten, der schon für die DVU kandidiert hat, NPD-Mitglied war und noch heute Ideologiemanagement für NPD und JN betreibt. Allerdings musste Eibicht selbst bei diesen unverbesserlichen Rechtsextremisten wegen seiner auffälligen Persönlichkeitsdefekte schnell wieder das Weite suchen.
Hier einige Links, mit denen ich meine Behauptungen beweisen kann: http://www.jn-buvo.de/Bildung/theorie/demokr_ern.htm und http://www.bundeswahlleiter.de/wahlen/kandida/d/alpha/e.htm Seine Verbindung zur NPD kann ich mit diesem Link nachweisen: http://freewebhosting.hostdepartment.com/n/npdmv01/Theorie/dem_s_n_ern.htm
Lieber Administrator, greifen Sie am besten sofort ein und löschen Sie Eibichts Beträge! Den kriegen Sie sonst hier so schwer hier wieder raus wie eine Mottenplage aus dem Kleiderschrank. Der hat hundert vorgefasste Texte abgespeichert, die er hier sicherlich noch reincutten und pasten wird. Bevorzugt diskutiert der wohl sexuell frustrierte Rechtsextremist dann unter Zuhilfenahme von zumeist weiblichen Phantomnamen mit sich selbst, wie in diesem Fall mit "Sarah Klinger", sein aktuelles Pseudonym.
Hier ein weiterer Link zu einer unabhängigen Seite, welche mehr Klarheit bringt: http://lexikon.idgr.de/e/e_i/eibicht-rolf-josef/eibicht-rolf-josef.php.
Auch unter http://www.verfassungsschutz.de findet sich reichlich Information über diesen schrägen Zeitgenossen.
Wer sich einmal persönlich bei Rolf-Josef Eibicht wegen seiner Spammerei beschweren möchte, hier seine Adresse: Hansastr. 138, 81373 München
Von Rolf Josef Eibicht am Montag, den 8. November, 2004 - 21:52:
George W. Bush hat erneut einen historischen Sieg davongetragen!
unter:
http://forum.ju-bayern.de/viewtopic.php?t=176
Von Rolf Josef Eibicht am Sonntag, den 21. November, 2004 - 17:52:
Auf dem CSU-Parteitag (München, 19./20.11.04),
unter dem treffenden Motto: "Klare Werte - Klarer
Kurs", hat der deutsche Staatsmann und bayerische
Ministerpräsident sowie CSU-Vorsitzende Dr.
Edmund Stoiber soeben eine wegweisende Rede (102
Minuten) gegen den politischen und geistigen
Niedergang von Volk und Nation gehalten. Er sagte
unter anderem:
"Kinder und Patriotismus sind das Fundament der
Zukunft! Deutschland ist unser Vaterland! Wir
können die Probleme nur lösen, wenn wir dieses
Land auch lieben!!"
Dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen. Wir
danken Dr. Edmund Stoiber.
RJE
Von Rolf Josef Eibicht am Mittwoch, den 16. Februar, 2005 - 04:01:
Es ist ein großes Elend seit Jahrzehnten, wenn immer wieder durch brachial-ideologisch verblendetem Chauvinismus und Rechtsextremismus der letztlich allein Chancen habende demokratische Patriotismus (mit auch allen sozial-verantwortbaren Tassen im Schrank, bei den politischen Positionierungen), die Aufbaumöglichkeit und Präsenz einer für den demokratischen Prozeß und die Funktionsfähigkeit der deutschen Demokratie unabdingbar notwendigen deutschen Rechtspartei, zutiefst diskreditiert wird.
Und somit wieder und wieder erfolgreich Millionen und Abermillionen (10, 15 und mehr Prozent!!) von national denkenden und national fühlenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus dem gesamten politischen Meinungs- und Willensbildungsprozeß in der BRD ganz einfach ausgeschlossen bleiben. Demokratie ohne Partizipation für Millionen!! Fast schon Demokratur.
Eine ganze politische Strömung somit politischer Machinationen großer Teile der herrschenden politischen, medialen und kulturellen Klasse zum Opfer fällt; den Profiteuren und Wasserträgern eines verkommenen Zeitgeistes und der libertären Dekadenz, den Macht-Manipulateuren einer real existierenden Parteienoligarchie. Und das Grundgesetz, die politische Freiheit für alle, hat dies so gewiß nicht vorgesehen!! Mit dem Grundgesetz, solange es nicht verfälscht wird, kann der demokratische deutsche Patriotismus seine Programme und Ziele erfolgreich in die Öffentlichkeit tragen und um Zustimmung ringen. Gar keine Frage. Zu unserem politischen System kann es keine denkbare oder brauchbare Alternative geben. Die Demokratie ist das schlechteste aller politischen Systeme, aber mit Ausnahme aller anderen. Also letztlich alternativlos.
Wir dann auch weiterhin, wie seit Jahrzehnten, weil man seit Jahrzehnten den deutschen Patriotismus unterdrückt bis skrupellos ganz einfach auslöscht, eine undemokratische politische Zweidrittelgesellschaft haben, nicht nur eine soziale (soziale Drittelgesellschaft: Reiche immer Reiche und Arme immer ärmer); eine undemokratische politische Zweidrittelgesellschaft, in der unter Ausschluß von Millionen und Abermillionen politisch national orientierter Bürger und Bürgerinnnen auch das wirkliche Gemeinwohl erst gar nicht gefunden oder gebildet werden kann; schlimmer noch: in zentralen Fragen eine Politik entstand und stetig fotgesetzt wird, die nicht durch alle politischen Strömungen, durch Volksmehrheit, den wahren Willen des Souveräns, so legitiert wurde und wird. Und auch so die Demokratie anhaltend verfälscht bleibt.
Die deutsche Demokratie unterliegt einem großen und permanenten Verfälschungsprozeß, solange der demokratische Patriotismus derart Jahr um Jahr in die Gosse der Sozialunwirksamkeit getreten wird!!
Ein großes Elend, mit selbstverschuldet und gestärkt auch durch brachial-ideologisch verblendetem politischen Narrensaum der unpolitischen und kontraproduktiven Verhaltensweisen, somit auch unsinnigster politischer Positionierungen, die den gesamten demokratischen Patriotismus immer wieder gravierend diskreditieren; einen dauerhaften und nachhaltigen Aufbauerfolg des demokratischen Patriotismus in Deutschland immer wieder verhindern. Was für ein Elend.
Es kann hier keine Änderung geben, wenn auf der rechten Seite, der Seite der deutschen Rechten, des deutschen Patriotismus, nicht endlich Politik und NS-Zeitgeschichte voneinander getrennt wird!! Bis in jede einzelne Denke jeder einzelnen politischen Positionierung hinein!! Was könnten wir nicht alles mit rein politischen Positionierungen gewinnen, wie könnte die demokratische deutsche Rechte nicht erfolgreich sein. Deshalb muß endlich verstanden werden: Politik und NS-Zeitgeschichte sind voneinander zu trennen. Die Trennung von Geschichte und Politik!!
Nur ein auch wirklich demokratischer Patriotismus hat eine Chance: Weil es nicht nur um eine weitere, eine vierte Welle augenblicklicher nationalformativer Rand-Beachtung gehen kann, wie eine Sternschnuppe dann schnell wieder verschwindend, sondern weil es um Nachhaltigkeit, Dauerhaftigkeit und Seriosität gehen muß!!
Unsere österreichischen Freunde haben dies wunderbar durch die FPÖ, mit sozial-verantwortbarem Auftreten und sozial-verantwortbaren politischen Positionierungen, gelöst. Dr. Jörg Haider gehört nach wie vor mein großer Respekt und Liebe. Für den demokratischen Patriotismus in Deutschland müßte dies bedeuten: Von Dr. Jörg Haider, von der FPÖ lernen - in der oben geschilderten Art und Weise - heißt siegen lernen!! Und gibt es für die FPÖ zur Zeit auch eine überwindbare Formschwäche: von Dr. Jörg Haider und seinem gemäßigten Weg, der allein Erfolg verbürgt, wird man jedoch noch vieles hören. Gar keine Frage. Rot-Grün kann in Österreich nicht dominieren, dies ist auch gravierend sein Verdienst. Und wehe, sollte Rot-Grün bei uns noch einmal 2006 den Sieg davontragen.
Rolf Josef Eibicht
Von Rolf Josef Eibicht am Freitag, den 4. März, 2005 - 14:17:
Die herrschende politische Klasse in der BRD hat sich in Bezug auf die Menschenrechte der deutschen Heimatvertrieben eines beispiellosen politischen Verbrechens schuldig gemacht!!
Das größte politische BRD-Nachkriegsverbrechen.
Wer die Menschenrechte von heute nahezu 20 Millionen deutscher Heimatvertriebenen, dies einschließlich deren Nachkommen, weil nach Vertriebenengesetz diese auch Heimatvertriebene sind, bis auf den heutigen Tag mit Füßen tritt, also die Menschenrechte von Millionen und Abermillionen eigener deutscher Landsleute schäbig und lausig permanent mit Füßen tritt, ist fragwürdig bis zum Exzeß!!
Dies kann auch kein Ausdruck einer wirklich rundum funktionierenden Demokratie sein. Gäbe es die Demokratieverfälschungen gegen den deutschen Patriotismus nicht, so wäre dies nie und nimmer möglich. Und man hat die deutschen Heimatvertriebenen immer nur als Stimmvieh mißbraucht. Die Quittung wird noch kommen; sie wird in keinem Falle ausbleiben.
Es geht um die Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen, das unverzichtbare Heimatrecht, das völkerrechtliche Verbot von Annexion und Deportation, was ein bleibendes UND UNVERJÄHRBARES Völkerrechtsverbrechen ist; um die Menschenrechte von Millionen. Um Wiedergutmachung für den den Deutschen zugefügten Vertreibungsholocaust; so wie Anderes an Anderen auch wiedergutgemacht wurde. Wir Deutsche sind keine Kategorie zweiter Klasse!!
Die deutsche Politik hat sich gefälligst für die Menschenrechte von Millionen deutscher Heimatvertriebenen einzusetzen. WENN DIES NICHT MÖGLICH IST, DANN IST DIE DEMOKRATIE NUR EINE ILLUSION!! DANN ZEIGT SICH, DAß DIE DEUTSCHE POLITIK IN DEN FALSCHEN HÄNDEN VON DEUTSCHEN POLITIKERN IST, DIE FÜR DAS EIGENE VOLK NICHTS ERREICHEN WOLLEN, WOZU SIE VERPFLICHTET WÄREN. UND DANN FRAGEN WIR: WARUM WOHL?? Solange es keinen historischen Ausgleich und Kompromiß in der IMMER NOCH HISTORISCH, POLITISCH, RECHTLICH, VÖLKERRECHTLICH UND IN HUMANER HINSICHT OFFENEN FRAGE DER DEUTSCHEN HEIMATVERTRIEBENEN GIBT, der Respektierung auch der Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen, bezüglich der Heimatgebiete der Ostdeuschen und der Sudetendeutschen, kann es auch keine wirklich tragfähige und dauerhafte europäische Friedensordnung geben. Dies wäre eine Illusion!! Und gibt es auch bei uns im Inneren keine wirklich funktionierende Demokratie. Denn eine wirklich funktionierende Demokratie will nicht, daß die Menschenrechte von Millionen und Abermillionen ganz einfach in die Gosse der Sozialunwirksamkeit getreten werden. Permanent, bis auf den heutigen Tag.
Die herrschende politische Klasse in der BRD sollte endlich in Sachen der deutschen Heimatvertriebenen aufwachen und Vernunft annehmen. Und nicht länger mehr den Weg ins Unheil beschreiten. Die führenden Politiker haben dem Wohl und den Interessen des deutschen Volkes zu dienen, sind ihrem Amtseid verpflichtet; sie haben der Selbstbewahrung und Selbstbehauptung des deutschen Volkes zu dienen.
Die primäre Forderung kann nur lauten: All das, was sich heute noch von dem den deutschen Heimatvertriebenen Geraubten in tschechischem und polnischem Staatsbesitz befindet, und dies ist beachtlich, könnte und müßte per se und sofort einmal an die Eigentümer der deutschen Heimatvertriebenen zurückgegeben werden. Andere Staaten taten dies den deutschen Heimatvertriebenen gegenüber ja auch, wie etwa Ungarn oder die Slowakei. Und dies wäre vor allem auch im Interesse von Tschechen und Polen; zu allseitigem Nutzen!! Denn: AUCH FÜR DIE DEUTSCHEN HEIMATVERTRIEBENEN HABEN DIE MENSCHENRECHTE ZU GELTEN. Siehe diesbezüglich auch: http://www.eibicht.de/eibicht/eibicht54.htm
Und zudem: schauen wir einmal, wie lange die herrschende politische Klasse, mit ihrer die Demokratie verfälschenden Parteienoligarchie (alles was patriotisch ist wird nahezu ausgelöscht!!; und dies bestätig sogar die UN; Und mögen Sie nur kommen! - Dann wird man eines Tages nicht mehr soviel Gefängnisse haben, um alle jene wegzusperren, die sagen: Schluß jetzt, es langt!!), unserem leidgeprüften Volk noch Kuhfladen als Goldklumpen verkaufen kann!! Jede normale nationale Identität unseres Volkes verhindert; und auch hier wiederum der Demokratie schweren Schaden zufügt: Demokratie und Patriotismus sind unabdingbar miteinander verbunden und bedingen einander; so ist dies in jedem anderen normalen Volk der Welt, nur nicht bei uns. Weil wir uns mit einer angeblichen oder tatsächlichen Schuld immer fort wahnwitzig selbst besudeln; ein Wahnwitz der permanenten Selbstanklage und der Zerstörung der eigenen nationalen Identität. Wir fordern: Menschenrechte und Gerechtigkeit auch für das deutsche Volk!! Wir sind das Volk!
So, wie die herrschende politische, mediale und kulturelle Klasse der Nachkriegszeit bis auf den heutigen Tag, mit den Lebens- und Zukunftsrechten der nationalen Selbstbewahrung und Selbstbehauptung des eigenen Volkes umgeht, dies spottet jeder Beschreibung. Ist ganz einfach widerlich!! Das Versagen der herrschenden politischen Klasse (auch der medialen und kulturellen Klasse) in der Nachkriegszeit ist, bis auf den heutigen Tag, ein politisch beispiellos und quasi skrupellos heruntergekommener und verkommener politischer Brutalakt, wie er kein weiteres Mal in der Weltengeschichte mehr erdacht werden kann, ein verkommener und heruntergekommener politischer Brutalakt an den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen, der nationalen Identität von Volk und Nation, der Zukunft von Volk und Nation, und ein andauernder Anschlag auf unsere freiheitliche demokratische Grundordnung (FdGO), nämlich durch partielle Verfälschung der Demokratie, der erst noch in seiner unglaublichen Tragweite zum Vorschein kommen wird. Würde die Demokratie wirklich funktionieren, würden Millionen und Abermillionen national denkender und national fühlender Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme erheben und laut ausschreien: Nein, so geht man mit den Menschenrechten von Millionen eigener Landsleute nicht um!!
Wir akzeptieren die Raubsicherungspolitik der tschechischen und polnischen Vertreiberstaaten nicht. Es muß MINDESTENS zu einem historischen Ausgleich und Kompromiß kommen. Sonst kann es keine dauerhafte europäische Friedensordnung geben. Was heute noch in polnischem oder tschechischen Staatsbesitz ist (betrifft auch die Russen in Bezug auf Nord-Ostpreußen), kann den Heimatvertriebenen zurückgegeben werden. Muß den Heimatvertriebenen zurückgegeben werden!! Und über 15 Millionen Deutsche wurden aus ihrer Heimat massenverjagt, entrechtet und ausgeplündert, und weit über 2,1 Millionen kamen dabei zu Tode.
Wie sieht man dies in der österreichischen Politik??
Hier gibt es eine klare Sicht sogar der österreichischen Sozialdemokraten.
Der SPÖ-Vorsitzende Gusenbauer ist für "FINANZIELLE ENTSCHÄDIGUNG BZW. EINE MÖGLICHE RÜCKSTELLUNG VON EIGENTUM" der Sudetendeutschen!!
Die "Sudetenpost", Offizielles Organ der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), brachte in Ihrer Folge 12/14, Wien-Linz, 10. Juli 2003, auf Seite 3 einen äußerst intreressanten Beitrag mit der Schlagzeile: "Gusenbauer für Entschädigung".
Der Text lautet:
"Die SPÖ tritt für eine Entschädigung von Sudetendeutschen durch die Tschechische Republik ein. Das geht aus dem nachstehend abgedruckten Brief des Leiters des Büros von SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer, Andreas Rendl, an die Sudetendeutsche Landsmannschaft ( SLÖ) hervor.
>>.... Die SPÖ hält jedoch ihre dringende Forderung an die österreichische Bundesregierung aufrecht, finanzielle Entschädigung bzw. eine mögliche Rückstellung von Eigentum auf der Grundlage von Entscheidungen einer unabhängigen internationalen rechtlichen Instanz anzustreben. Umso mehr, als eine Rückkehr zum Rechtszustand vor dem 28. April nicht zu erwarten ist. Dies würde auch kein einziges Unrecht ungeschehen machen, droht aber neues Unrecht zu schaffen.
Das Ziel ist nicht Vergeltung, sondern Versöhnung. Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kann es in einem Europa ohne Grenzen kein Gegeneinander, sondern nur ein Miteinander von Völkern und Staaten geben. Wir sind überzeugt, daß die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Österreichs und seiner Nachbarstaaten bereit ist, in eine gemeinsame Zukunft zu blicken.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andreas Rendl
Leiter des Büros Dr. Gusenbauer.<<
(Brief unwesentlich gekürzt) ...".
Rolf Josef Eibicht
PS
Weiteres zur Vertriebenenproblematik:
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Der polnische und tschechische Imperialismus
Direktanklickung: http://www.mies-pilsen.de/imperial.htm