Wenn die Politiker nicht gerne nachdenken, dann
Gemeinsame, gerechtere Finanzierungsmöglichkeiten,
Ich grüsse Euch!
Änderungen können nur von der Masse ausgehen. Die ist mächtiger als sie weiß. Es müßte nur jeder Einzelne wissen, daß er immer mit Partnern zu tun hat, denen er dank entsprechender Vereinbarungen adäquate Gegenleistungen abverlangen kann.
sollten dies notgedrungen wieder die Bürgerinnen
und Bürger übernehmen. Durch die Erfindung des
Worldwide Web ist die direkte Demokratie keine
Phantasie, sondern machbare Zukunft. Das Internet
ist inzwischen in Deutschland ein Massenmedium.
2001 haben 24,77 Millionen Deutsche einen
Online-Zugang. Das ist ein riesiges vernetztes
„Gehirn", welches eigentlich nur darauf wartet,
endlich angezapft zu werden. Die Menschen machen
sich Gedanken über die Situation unseres Landes
und veröffentlichen diese im Internet.
Nehmen wir einmal das eingangs erwähnte Problem
der Staatsverschuldung. Es ist unter
www.staatsverschuldung.de von einem Privatmann
sehr exakt analysiert und beschrieben. Der Autor
zeigt auch einen Lösungsansatz auf: Durch eine
Grundgesetzänderung sollte der Artikel 115 Abs.1
S.2 des Grundgesetz geändert werden. Er ermöglicht
durch eine kleine Hintertüre, welche weit
aufgerissen wurde, die stetig steigende
Staatsverschuldung. Wer dabei immer noch auf die
Vernunft der Politiker setzt, der kann nur noch
als äußerst blauäugig bezeichnet werden. Noch sind
die Probleme zu Lasten derjenigen zu lösen, welche
uns diese Suppe eingebrockt haben. Später könnte
diese Angelegenheit in Form einer Staatskrise auf
dem Rücken der breiten Masse ausgetragen werden.
Dazu müßte es nicht unbedingt kommen.
Das Internet ermöglicht eine offenere und
neuartige Kommunikationsmöglichkeit unter Menschen
(Chat und E-Mail), welche sich sonst nie begegnet
wären. Diese Möglichkeit zum Gedankenaustausch
wird von den etablierten Parteien nur ansatzweise
genutzt. Auf der Homepage der FDP kann man sich
im Oktober 2001 auch als Nichtmitglied gedanklich
einbringen. Ein echter Dialog ist dabei aber nicht
möglich. Die Homepages von Parteien in Deutschland
werden zur Zeit nur zur Werbung genutzt. Wenn Sie
jedoch Interaktion suchen, dann sind Sie auf
diversen anderen Websites mit politischen
Background-Informationen weitaus besser
aufgehoben. Die Parteien haben entweder den Nutzen
des Internets noch nicht entdeckt oder sie möchten
ihn erst überhaupt nicht entdecken: D.h.
funktionierende Lösungen für die Probleme unserer
Zeit zu finden. Ähnlich wie bei der Linux-Software
finden Sie auf dieser Website erste praktische
Lösungsansätze und Ideenskizzen zu aktuellen
politischen Problemen unserer Zeit, mit der Bitte
zur aktiven Weiterentwicklung dieser Lösungen und
der Weiterempfehlung dieser Homepage an
Interessierte im ganzen Netz. Solche Lösungen sind
außerdem erste praktische Elemente einer
elektronischen direkten Demokratie. Was würde es
schon nützen, wenn man im Internet nur über die
Ideen der Berliner Politiker von Fall zu Fall
abstimmen dürfte? Den Euro hätte es auf diese Art
vielleicht nicht gegeben. Aber was brächte uns die
Wahlentscheidung über eine im Markt nicht
funktionierende Scheinlösung oder zwischen einer
Erhöhung der Versicherungssteuer bzw. der
Tabaksteuer?
Wir müssen im 21. Jahrhundert auch aktiv an den
politischen Lösungen mitarbeiten und zwar
unabhängig von Ideologien. Das 20. Jahrhundert hat
sich mit Ideologien beschäftigt, welche nur in der
Theorie funktionierten. Das 21. Jahrhundert muß
die Spätfolgen dieses Ideologiewettstreits lösen.
Ein erneuter Aufschub ist nun nicht mehr möglich.
Wer noch einmal von vorne anfangen will, dem ist
wirklich nicht mehr zu helfen (gemeint ist an
dieser Stelle vor
Von Vermaten am Montag, den 28. Januar, 2002 - 12:32:
in solidarischer Verantwortung, könn(t)en innovativ, durch alle BRD-BürgerInnen, gesamtgesellschaftlichen Erfolg bringen.
Wir arbeiten weiterhin daran, dass jegliche Altersvorsorge bezahlbar bleiben wird.
StandardrenterInnen gibt es und wird es auch weiterhin noch geben, sofern die Beschäftigungsfirmen nicht Konkurs machen oder aus anderen Gründen schliessen müssen. Beschäftigte, die nicht dem Grosskapital unterstellt und nach 1942 geboren wurden, oder kleineren Betrieben angeschlossen sind, erhielten bisher keine wirtschaftspolitische Lobby.
www.vermaten.de fordert eine Reformierung der Riester-Rente.
Die Anerkennung eingebrachter Versicherungsbeitragsjahre würde dann mehr offene Unterstützungen erhalten.
Wer 45 Versicherungsbeitragsjahre in eine gesetzlich-geschützte ( ) Altersvorsorgekasse eingezahlt hat/haben wird, darf nicht mit einem jährlichen Rentenbetragsabschlag von 3,6 Prozent, der angeblichen Frühverrentung; vor dem 65igsten Lebensjahr bestraft werden.
Hier gilt ein verfassungsrechtlicher Schutz.
Dieser gilt ( ??? ) bei längeren Beitragszeiten in die gesetzlichen Altersvorsorge-Rentenkassen.
WANN KÖNNEN WIR BEI DER HEUTIGEN BESCHÄFTIGUNGS- und unsolidarischen ARBEITSMARKTLAGE NOCH VON LÄNGEREN LEBENSARBEITSZEITEN SPRECHEN?
Jüngere MitbürgerInnen werden in unserem zivilisierten Industrieland kaum noch würdige Lebensperspektiven vermittelt.
Gut bezahlte Beschäftigungsverhältnisse finden hauptsächlich in den oberen Verdienstetagen eine unsolidarische Finanzsteigerung durch expandierende Gehälter.
Durch die gepriesene Altersvorsorge würden, jährlich mit etwa 11 Milliarden Euro steuerlich gefördert, die Finanzreserven der Grosskapitalversicherungsgesellschaften und Banken in zehn Jahren ein stattliches Finanzpolster von zirka EINEr BILLIONEN Euro aufweisen können.
2002 liegen die Rentenertragssätze schon weit unter siebzig Prozent!
Dieser Sozialabbau steigert sich merklich!
Alle staatlichen Privatisierungspläne zur finanziellen Pflichteigenvorsorge ( Hier schliessen sich die Gesundheits- u. Bildungsreform an. ) müssen eine gesamtsoziale Finanzierungsverpflichtung durch alle verdienenden BundesbürgerInnen solidarisch, somit
verfassungsrechtlich geschützt,
erfahren ( können).
Der Stopp des globalisierten Sozialabbaus
sollte im eigenen Land beginnen.
Oder müssen wir uns erst in einen nicht mehr finanzierbaren Status hinein manövrieren lassen, um festzustellen, dass zB argentinische Verhältnisse im eigenen Land durch den "Schnee von gestern" lawinenartig überrollt werden?
Die wirtschaftspolitische Bühne der BRD bedarf dringendst ethischer Entwicklungshilfe.
Denn wer soll demnächst noch was bezahlen können?
Mehr dazu auch über info@vermaten.de .
Mit solidarischen Grüssen,
H. u. G. Vermaten
Von Mirko am Donnerstag, den 6. Juni, 2002 - 15:50:
Wir müssen heute global denken, um die Zukunft zu meistern:
1: Jedes Paar auf der Welt darf nur 1 Kind zeugen
2: Religionen werden verboten
3: Es gibt eine Armee, welche von einem politischen Weltverband regiert wird. Alle anderen Menschen dürfen keine Waffen besitzen.
Es gibt nur ein Gesetzbuch, das für alle gilt.
Die Staatsapparate werden auf ein Minimum zurückgeschraubt.
Von Setarkos am Dienstag, den 13. Januar, 2004 - 23:35:
Durchsetzbar sind sie in vielen Fällen, wenn es sich um Zwangspartnerschaften handelt, die uns unser Gemeinwesen verordnet hat. Und damit wir auch mit unwilligen Partnern so wippen können, daß wir genug Spaß haben, dient uns die Rechtsordnung, die nichts anderes soll, als daß ein zufriedenstellender Ausgleich zwischen allen partizipierenden Interessen möglich wird.
Allerdings ist hier vieles problematisch und frustrierend, weil das Volk das Tun der Juristen so ignoriert hat, daß die machen können, was sie wollen. Erst wenn wir kapiert haben, wie wichtig eine Beschäftigung mit Kommunikation und Recht ist, haben wir eine Chance, daß es wieder gerechter zugeht, und damit genug Motivationskraft entsteht, die vorhandene Leistungsressourcen auf Hochtouren bringt.
Was wollen wir mehr, als glücklich sein, und mit unseren Partnern so gut zurecht kommen, daß wir uns nicht mit ihnen streiten müssen? Meine Erfahrungen mit Juristen sind leider nicht so, daß man sie als Hilfen für die Einhaltung der Balancen des Gebens und Nehmens betrachten kann. Und so wird Justitia noch lange blind sein und zuschlagen. In früheren Darstellungen trug sie nur einen Ölzweig ...
Hier zwei WEB-Sites zu diesem Themenkomplex mit brisanten Lösungsvorschlägen:
http://www.zweite-hilfe.de und http://www.verstaendigung.de
Schöne Grüße!