Endosymbiontentheorie

Der Humanist: Wissenschaft: Endosymbiontentheorie
Von Anonym am Mittwoch, den 1. September, 1999 - 23:56:

Ich würde mich auf Ihre Beiträge und Meinungen freuen.


Von Ute am Donnerstag, den 2. September, 1999 - 08:26:

Ich finde die anonyme Exoparasitentheorie viel interessanter.


Von Horst Horn am Donnerstag, den 2. September, 1999 - 22:25:

Was soll das sein, Anonym?

Du kannst auch dein Namen nennen Anonym, wir beißen nicht!

Kommt das nicht irgendwie in der TV-Serie Star Trek - DS9 vor? Dann wäre es mir klar.


Von Ute am Freitag, den 3. September, 1999 - 12:12:

Ja, Horst, ist das nicht dieser dicke Wurm (sieht aus wie ein Riesenscampi), der eine minderwertige, aber menschlich aussehende Spezies als Wirt benutzt? Er kriecht in sie rein und übernimmt die Steuerung. Das wertet die Wirte dann geistig auf. Und der Wurm sieht ein bißchen besser aus.

Grüße von Ute (http://talk.to/ute)


Von Ulrich am Dienstag, den 14. September, 1999 - 16:18:

Nee Ute. Chloroplasten und Mitochondrien sind beispielsweise Endosymbionten. Es handelt sich bei Endosymbionten um abgeruestete Einzeller innerhalb von Zellen, also Zellorganellen mit eigener DNA. Eine Theorie geht davon aus, dass sie separat entstanden sind und sich hernach in groessere Zellen eingeschmuggelt haben oder von groesseren Zellen gefressen aber nicht verdaut wurden.


Von Ewi am Mittwoch, den 15. Mai, 2002 - 23:25:

Exosymbionten sind auch wichtig


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