Netzwelt: News
"Autobahnen sind Ländersache." – Helmut Kohl (*1930), Dt. Bundeskanzler von 1983-1998, 1995 auf die Frage eines IBM-Managers nach der deutschen Datenautobahn
 22. April 2002 · Netzwelt: Neues Forum im Netz: FreiGeisterhaus.de

Es gibt wieder ein neues Diskussionsforum für Religionsfreie im Netz: Heute hat das FreiGeisterhaus.de eröffnet.

Es ist primär ein Diskussionsforum für Atheisten, Agnostiker, Konfessionslose und Freidenker und soll vor allem technisch höheren Ansprüchen genügen. Realisiert hat der Anbieter das Board mit der neuesten Version der Boardsoftware phpBB2. (H.J.)

 19. September 2000 · Netzwelt: Explorer vor Gericht

Morgen geht's los: Stefan Münz, Autor des bedeutendsten deutschen HTML-Kompendiums SELFHTML, und Freedom for Links, ein Verein, dessen Ziel ein zensurfreies Internet ist, stellen sich dem Schrecken des deutschen Internet, Freiherr Günter von Gravenreuth. Der hatte in der Vergangenheit mit Serienabmahnungen Kasse gemacht: Das Wort Explorer, verwendet von einer Firma, die offenbar außer ihrem Markennamen nicht allzuviel herstellt, sei markenrechtlich geschützt. Websites die auf Programme wie "FTP-Explorer" linkten, wurden abgemahnt und mussten teure Gebühren an Gravenreuths Kanzlei zahlen.

Kaum zu glauben, aber wahr: Bis jetzt ist Gravi damit durchgekommen. Ganze Sites wurden wegen des Münchener Anwalts dicht gemacht. Den Bogen überspannt hat er wohl, als er auch den Autor von SELFHTML abmahnte, weil der in seiner HTML-Dokumentation in der Rubrik Internet-Tools auf den FTP-Explorer gelinkt hatte. Auch Münz wurde zur Kasse gebeten (nachdem Gravenreuth zuvor wohlweislich nur Mirrors der Dokumentation abgemahnt hatte). Münz bat Freedom for Links um Hilfe, und gemeinsam startete man einen Spendenanruf, der in den letzten Monaten rund 50000 DM für die Kriegskasse brachte. Nun will man in einer mündlichen Verhandlung vor dem LG Düsseldorf die Gravenreutsche Praxis entlarven.

Es geht um viel, um das Funktionieren des Wirtschafts- und Informationsraums Internet. Politik und Wirtschaft sind zu blöd um zu kapieren, wie einzelne skrupellose Anwälte ein solches Medium kaputtprozessieren können, und so sind die Netizens auf sich allein gestellt. Gravenreuths Kriegskasse hat ohne jeden Zweifel eine beachtlichere Größe als die von FFL.

Wer glaubt, es ginge nicht noch absurder, der irrt. Kurz vor Verfahrensbeginn hat Gravenreuth als Ablenkungsmanöver die FFL-Betreiber abgemahnt, weil die in einen Meta-Tag ihrer Site das Wort "Gravenreuth" eingebaut hatten. Meta-Tags werden verwendet, um Suchmaschinen das Indexieren von Websites zu erleichtern. Sie enthalten Schlüsselwörter (im Falle unserer Site z.B. "Humanist, Humanismus, Humanisten, Atheist, Atheismus, ...") und Zusammenfassungen. Da es auf der FFL-Seite um die finsteren Machenschaften des Herrn G. geht, wurde dessen Name ebenfalls im Keyword-Tag gelistet.

Gravenreuth begründete seine Abmahnung: "Hiermit kanalisieren Sie unter Ausnutzung meines guten Namens Internet-User gezielt auf Ihre Homepage. Das ist unzulässig."

Natürlich ist das völlig absurd, und eine Firma wie Yahoo oder eBay könnte den Mann mit geringem Aufwand unschädlich machen. Doch da der sich vorwiegend die kleinen Leute vorknöpft, die bekanntlich kein Geld haben, hat er wenig zu befürchten. Mit seinem Vorgehen schafft er Präzedenzfälle, die die Freiheit von uns allen gefährden. Denn das Internet ist der Informationsraum der Zukunft. Wenn in diesem Raum das Gesetz des finanziell Stärkeren gilt, dann gute Nacht.

Weitere Infos gibt's bei FFL und bei Heise.de. Mehr über Abmahnungen in der entsprechenden FAQ. (EMÖ)

 19. August 2000 · Netzwelt: Birmesische Perle der Zensur

"Wir wollen das Internet für konstruktive Zwecke benutzen, um das Wissen unserer Bevölkerung zu erhöhen - und nicht als Plattform für Leute, die nur Probleme bereiten."

Ein Regierungssprecher über moderne Massenkommunikationsmittel. In Birma wird der Besitz eines so genannten unautorisierten Modems mit sieben bis 15 Jahren Haft bestraft. (H.F.)

[Quelle: Mitgliederrundbrief von Reporter ohne Grenzen e.V., Nr. 36, August 2000]

 24. Juni 2000 · Netzwelt: Infomix


(EMÖ)

 16. Juni 2000 · Netzwelt: Petition gegen Software-Patente

Die Europäische Kommission beabsichtigt, Gesetze zum Patentschutz für Software zu verabschieden. Damit würde die Verwendung bestimmter (teilweise extrem einfacher) patentierter Algorithmen wie in den USA nicht ohne Erlaubnis der selbsternannten Erfinder möglich sein. Ein solches Gesetz stellt eine massive Bedrohung für die Schaffung freier, offener und damit sicherer Software dar, da so z.B. Studenten nicht mehr in der Lage sind, in ihren Programmen bestimmte Routinen zu verwenden, ohne dafür zu bezahlen. Das ist davon unabhängig, ob sie diese Routinen – die einfache, in einer Zeile zusammenfassbare Instruktionen sein können – selbst neu entwickelt haben oder aus einer vorhandenen Quelle nutzen.

Auch Website-Betreiber sind bedroht: Sie könnten sich strafbar machen, wenn sie ohne Genehmigung simple, aber patentierte Verfahren einsetzen wie z.B. Amazon.coms "Ein-Klick-Bestellung", ein einfaches Verfahren, das die Bestellung per WWW über Cookies in einem Schritt zusammenfasst und in anderer Form auf zahlreichen Websites benutzt wird. In den USA gab es bereits entsprechende Gerichtsverfahren, nun soll gleiches auch hier möglich sein.

Verschiedene Organisationen, die für Open Source-Software und eine freie Informations-Infrastruktur eintreten, bieten deshalb die Möglichkeit, online eine Petition zu unterschreiben. Auf der Website finden sich auch zahlreiche Beispiele von skandalösen Fällen des Missbrauchs von Software-Patenten, die reale Innovation im so wichtigen IT-Bereich bedrohen. Das von profitgeilen Unternehmen geförderte Patentwesen, das sich sogar auf solche Bereiche wie das menschliche Erbgut erstrecken soll, droht die Nutzung und Schaffung von Ideen zu monopolisieren. Dabei ist völlig klar, dass neue Ideen immer nur auf der Basis von alten entsehen können.

Wir bitten alle unsere Besucher, die Petition möglichst bald zu unterschreiben (die Entscheidung über das Gesetz fällt bereits im Juli) und die URL weiterzugeben: http://petition.eurolinux.org/

(EMÖ)

[Quelle: Heise.de, 16.6.]

 3. April 2000 · Netzwelt: Spieglein, Spieglein ..

Aufgrund der anhaltenden Verfolgung von Hackern und deren Software-Erzeugnissen durch die Unterhaltungsindustrie haben wir uns entschlossen, eine permanente Mirror-Seite für zensierte Programme (und sonstige Informationen) einzurichten. Die gespiegelten Dateien sind nach deutschem Recht legal.

Wer von Zensur bedroht ist und Informationen bei uns spiegeln möchte, sollte uns per E-Mail kontaktieren. Mehr dazu hier: Mirror, Mirror. (EMÖ)

 3. März 2000 · Netzwelt: Software-Tips

Ohne daraus eine regelmäßige Rubrik machen zu wollen, hier ein paar Computer-Programme, die mir in den letzten Monaten positiv aufgefallen sind. Ein Klick auf den Namen führt jeweils zur Homepage (neues Fenster). Sofern nichts anderes dabeisteht, handelt es sich um Windows-Software.

Bei Interesse Fortsetzung! (EMÖ)

 25. Januar 2000 · Netzwelt: Kampf um die Info-Freiheit: Die Industrie gegen das Netz

"Copycat, copycat, copycat
Copy copy copy copy yourself
Copycat, copycat, copycat
Copy copy copy everyone else" – The Cranberries: Copycat (MP3-Version)

Die amerikanische Film- und Musikindustrie kämpft derzeit an vielen Fronten: Da ist zum Beispiel das Entschlüsselungs-Tool DeCSS, das es erlaubt, den Kopierschutz von Filmen auf DVD-ROMs auszuhebeln und die Inhalte der Video-Scheiben auf die heimische Festplatte zu überspielen. Bereits am 28. Dezember letzten Jahres reichte die DVD Copy Control Association, deren einziger Existenzzweck die Verhinderung von DVD-Kopien ist, vor dem Landgericht Kalifornien eine Unterlassungsklage gegen 72 Website-Betreiber ein – erfolglos. [1] Zu den beanstandeten Websites gehörten nicht nur solche, die das Tool direkt zum Download anboten, sondern auch einige, die nur in Links darauf verwiesen.

Doch ein von der Motion Picture Association of America am vergangenen Donnerstag in New York eingereichter Antrag auf einstweilige Verfügung gegen drei Webmaster, die DeCSS verbreitet hatten, war erfolgreich: Bis zu einer formellen Verhandlung dürfen sie das Tool nicht mehr verbreiten. Auch in Kalifornien konnte die Industrie schließlich doch noch einen Sieg erringen – die DVD CCA erwirkte eine einstweilige Verfügung nicht nur gegen die Website-Betreiber in den USA, sondern auch gegen solche außer Landes. [2] Inwieweit diese rechtskräftig ist, ist natürlich eine andere Frage.

Unabhängig davon hat die Musik-Website MP3.COM Zoff mit der Record Industry Association of America (anderer Name, gleiche Geisteshaltung). Die RIAA klagt wegen massiver Verletzung des Urheberrechts auf Schadenersatz, potentiell in Milliardenhöhe. Grund ist ein neuer Service von MP3.COM, der es Usern erlaubt, Alben, die sie als Audio-CDs besitzen, im Internet "freizuschalten" und als MP3-Dateien für den Computer herunterzuladen. Die Datenbank von MP3.COM enthält über 45.000 CDs. Das Sammeln dieser Daten, so die Kläger, stelle einen klaren Rechtsbruch dar. [3] Man hat sicherlich in erster Linie berechtigte Angst davor, daß jemand einen Software-Patch entwickelt, um die Freischalt-Abfrage zu umgehen und so den direkten Zugang zum CD-Archiv zu ermöglichen.

Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen. Und es dauert sicher nicht mehr lange, bis die ersten Ebook-Cracks kommen und die ersten entsprechenden Prozesse. Es geht um das Copyright, und die jetzt geführten Prozesse werden die Zukunft der Informationsgesellschaft formen. Um so wichtiger ist es, jetzt klar Stellung zu beziehen. Gibt es so etwas wie den Diebstahl geistigen Eigentums überhaupt? Was ist das für ein Diebstahl, bei dem niemand etwas verliert? Was ist das für ein Gesetz, das von der Mehrheit der Bevölkerung gebrochen wird, sobald sich die technische Gelegenheit dazu ergibt? Ist möglicherweise geistiges Eigentum selbst Diebstahl an der kollektiven, vernetzten Ideenmenge der Bevölkerung?

Klar ist: Die derzeitige Gesetzgebung, die das Kopieren erst 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers erlaubt, ist völlig antiquiert und lähmt die weitere Entfaltung von Wissenschaft und Kunst. Vielleicht ist der Übergang zu einem Null-Copyright langfristig die wünschenwerteste Lösung. Das heißt nicht, daß Künstler und Autoren nicht mehr entlohnt werden sollten. Aber es wären eben sie, die unterstützt würden, nicht eine milliardenschwere, unmoralische Industrie die mit gigantischem juristischem Aufwand und einer unübertreffbaren PR-Maschinerie Filmkopien ziehende Teenager als gesellschaftszersetzende Rechtsbrecher hinstellt. (Mit entsprechender Propaganda ließe sich auch das Strafmaß deutlich nach oben kurbeln – in den USA sicherlich kein Problem, siehe Raoul.)

Sicher, es gäbe keine Riesen-Unternehmen wie Microsoft, Disney oder Hollywood mehr, die durch die Monopolisierung "geistigen Eigentums" (das ausnahmslos auf den geistigen Leistungen anderer fußt, die wiederum auf Dritte zurückgehen) Milliarden verdienen. Aber wen würde das schon stören?

Eine ausführlichere Analyse der Problematik habe ich im Rahmen meines Studiums versucht, die zugrundeliegende ausformulierte Version des entsprechenden Referats ist ab sofort unter Netzwelt:Texte zu finden, ebenso mein nun vor fast genau einem Jahr erschienener Taz-Artikel zum Thema MP3 und Copyright. Die Mitarbeiter von Der Humanist haben sich außerdem entschlossen, das Tool DeCSS und den Entschlüsselungs-Algorithmus css_auth solange zu spiegeln, bis ein rechtskräftiger Bescheid von einem deutschen Gericht ergeht, der dies verbietet. Für eventuell aus dem Gebrauch entstehende Schäden übernehmen wir natürlich keine Haftung, die Programme wurden von uns werde auf ihre Funktionalität noch auf ihre Virenfreiheit getestet.

Über Kommentare und Hinweise zum Thema in unserem Diskussionsforum (Gesellschaft und Medien: Copyright in der Informationsgesellschaft) würden wir uns freuen. (EMÖ)

[1] Wired News vom 28. und 29.12.1999
[2] Heise Newsticker vom 23.1.2000
[3] Heise Newsticker vom 22.1.2000

 17. Januar 2000 · Netzwelt: Kettenbriefe und E-Mail-Viren

Aus gegebenem Anlaß – ich erhielt heute zum zweiten Mal den 33K großen Kettenbrief "Solidaridad Con Brian" – hier ein Hinweis zum Thema Kettenbriefe / Spendenbriefe / E-Mail-Viren:



Seit Jahren kursieren Warnungen vor (angeblichen) Viren, die sich per E-Mail verbreiten sollen. Diese "Warnungen" werden meist von gutgläubigen Usern verbreitet, die diese per E-Mail von ihresgleichen erhalten haben. Sie zeigen dabei oft sogar ein Engagement, das man sich sonst nur wünschen könnte, im Glauben, sie täten den Adressaten einen Gefallen, in dem sie sie vor gefährlichen Viren warnen. Die Empfänger werden aufgefordert, E-Mails, die im Betreff (subject) einen der weiter unten genannten Begriffe enthalten, nicht zu lesen sondern sofort zu löschen. Andernfalls würde ein Virus furchtbare Dinge mit dem Rechner des Empfängers anrichten. [1]

Sowie:


Tränendrüsen-Briefe

Da sitzt in Florida (oder New York, England, Australien, ...) ein kleines Kind, das bald an Krebs (oder einer anderen Krankheit) sterben wird und sein letzter Wunsch ist es, daß dieser Kettenbrief um die Welt gehen möge (oder es mögen ihm/ihr alle schreiben). Nun macht mal alle schön mit, es ist doch für einen guten Zweck, außerdem bekommt die jeweilige Klinik (oder wer auch immer) von irgendeiner Stiftung (oder sonstwoher) soundsoviel Dollar (oder Cents) für jede Weiterleitung. Wieder stellt sich die Frage, wer die Mails eigentlich zählt, wenn sie nicht alle an eine bestimmte Adresse geschickt werden. Wer da an wen Geld zahlt, ist auch nicht immer gesagt und ob das dann auch passiert, weiß man ohnehin nicht. Schließlich könnte ja auch ein Spammer der Urheber der Mail sein, der auf diese Arbeit und Kosten sparende Weise viele gültige E-Mail-Adressen frei Haus bekommt und sie nach Erstverwertung für viel Geld weiterverkaufen kann (ja, solche Menschen gibt es wirklich!).

Auch die vor einigen Jahren durch die Presse gegangene Postkarten-Aktion für ein todkrankes Kind in England war übrigens eine kontraproduktive Aktion, dieses Kind wurde noch lange Zeit später mit Unmengen an Post überhäuft, die es gar nicht haben wollte. Die Idee dazu kam nämlich von jemand anderem.

Es gibt sicher viele tausend kranke Kinder überall auf der Welt, viele von ihnen zum Sterben verurteilt, und einige fänden es vielleicht sogar toll, viele E-Mails zu bekommen. Mit Sicherheit wissen die aber nichts von diesen Aktionen und werden es auch nie erfahren, geschweige denn, daß jemals ein Pfennig für ihre Behandlung dadurch aufgebracht würde.

Lesen Sie hierzu auch die Stellungnahme der American Cancer Society (engl.). [2]


Und, aktuell zu "Brian":

Extra-Blatt

Kettenbrief: Solidaridad con Brian

Der angeblich krebskranke Junge existiert nicht

In einem Kettenbrief wird dazu aufgerufen, ebendiesen Kettenbrief weiterzuleiten, da somit die Behandlung eines krebskranken Jungen namens Brian finanziert werden könne. Dieser soll angeblich ein Notebook an das Krankenbett bekommen haben. Soweit bislang bekannt, existiert dieser Junge gar nicht.

Dieser Kettenbrief ist derzeit groß im Umlauf, sowohl in Deutschland als auch in Österreich. Daher dieses Extra-Blatt, obwohl zu dem Thema eigentlich auf der Hoax-Seite bereits alles gesagt ist (im Abschnitt Tränendrüsenbriefe).

Es gibt spanische, deutsche und englische Versionen. Angeblich sollen Internet Provider (ISPs) Geld für jede weitergeleitete E-Mail spenden. Dies trifft nicht zu. [3]


Alle Zitate entstammen der hervorragenden Infosammlung zum Thema, Hoax-Info. Beware of the spammers! (EMÖ)

[1] http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml
[2] http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml#8tdb
[3] http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/brian.shtml

 16. Januar 2000 · Netzwelt: Aus "Links" wird "Netzwelt"

Die Rubrik "Links" hat ein neues Gesicht: In der "Netzwelt" finden Sie nach wie vor Verweise auf andere gleich- oder völlig anders gesinnte Websites, außerdem wird es hier aber auch gelegentlich wichtige News und Kommentare aus dem Bereich EDV & Internet sowie gesonderte Ankündigungen neuer Links geben.


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