Aus dem nationalsozialistischen Hetzblatt
"Der Stürmer"

Alle Hervorhebungen im Original.


März 1932 Nr.10 Titel:

Die Weltpest

Deutscher Christ hab' acht

Das gelobte Land / Die Hand Juda / Der Fluch des Nazareners / Judas und Pilatus
Auf Golgatha / Christlicher Judenschutz
Judenhaß gegen alles Christliche
Werde Nationalsozialist
   Wer das Geschehen der Gegenwart mit dem vergleicht, was sich vor zweitausend Jahren im Heiligen Lande zutrug, der findet, daß das Heute überraschende Ähnlichkeit besitzt mit jener Vergangenheit. Das Land, das sich zu beiden Seiten des Jordans und vom Libanongebirge bis zur arabischen Wüste hin ausdehnt, war durch die Arbeitsamkeit aus dem Norden eingewanderter germanischer Bauernstämme zu einem "gut Land" gemacht worden, in dem "Milch und Honig floß". Das heißt, aus einem Urwaldgebiet und aus einer Wüstenei hatten die eingewanderten germanischen Bauern ein Land gemacht, in dem es Viehzucht, Obstbau, Bienenzucht usw. gab. Die Bauern lebten glücklich auf selbstgeschaffenem freien Grund und Boden.

   Da kam der Jude ins Land. Der aus Ägypten hinausgeworfene Jude. Die jüdische Rasse kam ins Land, nicht um dort zu arbeiten, die Juden kamen ins Land, vom Schweiße der Eingeborenen ein gutes Dasein zu führen. Es dauerte nicht lange, da war der hereingekommene Fremdrassige der Herr geworden und die eingesessenen germanischen Bauern seine Knechte. "Die Hand Juda ruhte schwer auf dem Lande" berichtet das "A l t e T e s t a m e n t". Die im heiligen Lande ansässigen Bauern waren "zinsbar" geworden. Jüdisch-talmudische Kniffe hatten es zuwege gebracht, daß das eingesessene Bauernvolk in Verschuldung geriet und nun dazu verdammt war, dem jüdischen Blutsauger Wucherzinsen abzuliefern. Das heilige Land und sein arbeitsames Bauernvolk ging dem Untergange entgegen.

   In jener Zeit erschien der Zimmermannssohn aus Nazareth auf dem Plane. Mit unvergleichlichem Mute und todbereiter Entschlossenheit sagte er dem bedrückten Bauernvolk im heiligen Lande, wer sein Feind, wer sein Versklaver sei.

   "Euer Vater ist die Lüge von Anbeginn, er ist ein Mörder, ein Verbrecher.".

   Das war die Anklage,die der Nazarener Jesus Christus der jüdischen Rasse ins Gesicht schleuderte. Und viele kleine Menschen hörten auf den Mahner und Trommler und wurden seine Gefolgschaft und halfen mit seine Lehre zu verbreiten. Und halfen mit, das eingesessene Bauernvolk zur Erhebung gegen die fremdrassigen Bedrücker aufzurufen. Es war aber anders gekommen, als der Nazarener es gewollt hatte. Es fand sich der Verräter Judas Ischariot und es fand sich ein Pilatus, der dem jüdischen Volke zu Willen ward. Christus ging seinen Leidensweg und endete auf Golgatha. Endete am Kreuze.

   Als jener Nazarener der jüdischen Rasse seine Anklage ins Gesicht schleuderte, die Anklage, daß das jüdische Volk die verkörperte Lüge, das verkörperte Verbrechen und der leibhaftige Teufel sei, da hatte er, der Nazarener, für alle Zeiten dargetan, wer der Feind der Menschheit und gegen welches Volk der Kampf zu führen sei.

   Zweitausend Jahre sind seitdem vergangen. Man sollte nun glauben, daß diejenigen den Kampf gegen die jüdische Rasse weiterführen würden, die sich als seine Sendboten erklärt haben und als solche geachtet werden wollen. Man sollte glauben, daß sie alle, gleich welcher Konfession, einig wären in einen Ziel: Der Todfeind alles Guten, der Todfeind alles Christlichen ist und bleibt der jüdische Geist, das jüdische Blut, die jüdische Rasse. Der jüdische Geist muß niedergerungen, er muß vernichtet werden. Wohl gab es im Laufe der Jahrhunderte Konzilien und Päpste, die den Kampf gegen den jüdischen Weltfeind befahlen und wohl gab es einen Martinus Luther, der die Ausrottung der jüdischen Rasse forderte (siehe sein Buch "Die J ü d e n u n d i h r e L ü g e n"!). Die christlichen Führer der Gegenwart aber haben diesem Kampf nicht nur aufgegeben, sie haben sich sogar zum Schutze der Nachkommen der Christusmörder in einer Front zusammengefunden. Die Führer der jüdischen Rasse wissen, daß der Jude jenem Schutze es mitverdankte, wenn er bis in die Gegenwart herein sein Unwesen treiben konnte, sie wissen, daß jenem Schutze es mitzuverdanken ist, wenn die jüdische Rasse nach wie vor als Unglück der Völker zu existieren vermag. Weil die Führer der jüdischen Rasse dies wissen, darum setzen sie alles daran, daß ihnen der Schutz christlichen Kirchentumes erhalten bleibt. Sie freuen sich über jeden katholischen und protestantischen Geistlichen, Bischof oder Konsistorialrat, dar sich der von Jesus Christus geschaffenen Kennzeichnung des jüdischen Volkes nicht mehr erinnert, und der aus dem Erleben der Gegenwart nicht wahr haben will, daß der Jude der Gegenwart der Nachkomme der Christusmörder sei.

   Der Jude Fabius Schach (Berlin) weiß, warum er im "Israelitischen Familienblatt" (Nr. 9 vom 3. März 1932) die Frage stellt: "Können Geistliche Nationalsozialisten sein?" Er weiß, warum er diese Frage verneint haben will. Er weiß, warum er die katholisch-protestantische Christenheit auffordert, sich im Interesse der "Religiosität des Volkes" gegen den "politischen Radikalismus" zu wenden. So hat es das "Wandernde Geheimnis" zu allen Zeiten gemacht: Sah sich der Jude erkannt und in Gefahr, dann bettelte er die zu seinem Schutze herbei, denen all sein Haß galt und so lange gilt, bis ihre Vernichtung zur Tatsache geworden ist. Die jüdische Rasse ist der Todfeind der christlichen Kirchen. In ihrem Gesetzbuch Talmud-Schulchan aruch wird sie aufgefordert, die Gotteshäuser zu zerstören und das Christentum auszurotten. Was in Sowjetrußland bereits zur Tatsache geworden ist, ist auch für Deutschland als Ziel gesetzt.

   Deutsche Christen habt acht! Laßt Euch nicht vergessen machen, was jener Nazarener einst über die Juden sagte und vergeßt nicht, daß noch ungerächt ist der Mord auf Golgatha. Willst Du ein Christ der Tat sein, dann stelle Dich in die Front derer, die den Kampf gegen die jüdische Weltpest aufgenommen haben. Werde Nationalsozialist!


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Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus © kelsos 1998-1999