Aus dem nationalsozialistischen Hetzblatt
"Der Stürmer"
Alle Hervorhebungen im Original.
Juni 1932 Nr.26
"Die Schande von Großkrotzenburg"
Juden halten in der Osterzeit einen Maskenball
Im jüdischen Gesetzbuch Talmud-Schulchan aruch wird den Juden zum
Gebote gemacht, alles Christliche zu verhöhnen und zu verspotten. Dieses Gebot haben sogenannte "Staatsbürger jüdischen Glaubens" in Großkrotzenburg (Kreis Hanau) in den Ostertagen in ausgiebiger Weise befolgt. Sie veranstalteten am Karsamsatg [sic] (am Feiertag der Christen) einen Maskenball. Nicht etwa in der Synagoge taten sie es, sie hielten den Maskenball in der Turnhalle des "Deutschen" Turnvereins 1864. Es wurde gesoffen und getanzt bis in den frühen Morgen des Ostersonntages hinein. Ein Maskenball wurde von den Juden abgehalten in einer Zeit, in der den Nichtjuden alle öffentlichen Lustbarkeiten verboten sind und sich kein anständiger Mensch (!) solche wünscht. Es ist begreiflich, daß die anständigen Nichtjuden von Großkrotzenburg ob des schamlosen jüdischen Treibens am Karsamstag empört sind. Sie fragen sich, wie es kommen konnte, daß der deutsche Turnverein seine Turnhalle in so ernster Zeit zu einem jüdischen Maskenfest zur Verfügung stellte. Wer hat die polizeiliche Genehmigung zu dem die Christen verhöhnenden Judenfeste gegeben? Der katholische Bürgermeister??? Wer hat den Wirtschaftsbetrieb bei jener Judenveranstaltung gehabt? Wer hat sich zum Lakeien [sic] dieser schamlosen Gesellschaft gemacht? Angehörige der sogenannten "deutschen" Turner waren es!
Vor zweitausend Jahren schlugen die Juden Christus ans Kreuz. Heute tanzen die Nachkommen der Christusmörder im Zeichen des Kreuzes und gottvergessene (!) "Gojim" finden dies alles in Ordnung.
Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus © kelsos 1998-1999