Aus dem nationalsozialistischen Hetzblatt
"Der Stürmer"

Alle Hervorhebungen im Original.


August 1932 Nr.34, Titel:

"Rassenschande in Papenburg"

Ein Jude schändet eine Deutsche in aller Öffentlichkeit

   In den Zeiten des "finsteren Mittelalters" sah es in Deutschland noch besser aus, wie heute. Da kannten unsere Altvorderen noch Rassengesetze an. Da war der "fleischliche Umgang" zwischen Juden und Nichtjuden bei Todesstrafe verboten. Und den Juden untersagte das "kanonische Recht" unter Androhung strengster Bestrafung, sich nichtjüdische Dienstboten zu halten.

   Die alten wußten, warum sie solche Gesetze erließen. Sie sahen in dem jüdischen Volk eine uns wesensfremde Rasse, mit der wir nicht das Geringste gemein haben. Sie sahen im jüdischen Volk eine organisierte Bande von Gaunern und Tagedieben, die durch den Talmud ihre entsprechende Erziehung erhielten. Sie sahen im jüdischen Volk vor allem ein verbastardisiertes Mischvolk, eine minderwertige, bis ins Mark angefaulte und verdorbene Köderrasse. Und sie erkannten vor allen Dingen, daß eine Vermischung zwischen Deutschen und Juden die verheerendsten und scheußlichsten Folgen haben würde. Daß als Ergebnis immer wieder ein minderwertiges Geschöpf, ein Bastard und damit ein Jude zum Vorschein käme.

   Diese Erkenntnis besaßen unsere Altvorderen. Die heutigen "Intellektuellen" besitzen diese Erkenntnis nicht. Da weiß man wohl, daß bei den Tieren die reinrassigsten zugleich auch die edelsten Eigenschaften haben. Bei den Menschen gilt heute derartiges nicht. Da kann sich Neger und Mongole, Indianer und Zulukaffer, Jude und Deutscher vermischen. Das tut nichts zur Sache! Da kann der elendeste Bastardbrei entstehen. Macht nichts! Der hirnvernagelte Marxist, der "proletarische Judenknecht" und der intellektuelle Liberalist und Freimaurer, der "bürgerliche" Judenknecht, sie stehen dabei, drücken die Augen zu und sagen: "Es ist alles gleich, was Menschenantlitz trägt." Diesen Standpunkt vertritt auch die "fromme", "tugendhafte", "christliche", innerlich vollständig verlumpte Zentrumspartei. Sie läßt dem Juden freien Lauf und hat sich mit ihm schon lange versippt und verschwägert. Wo das Zentrum sitzt, da sitzt auch der Jude.

   Auch in Papenburg an der Ems ist es so. Dort fühlte sich bis jetzt der Viehjude Rüben Mintus wohl und sicher. Er besitzt zwei Sprößlinge, feuerrote Judenbuben. Der eine hat eine merkwürdige Figur. Er ist fast ebenso hoch wie breit und wird deswegen im Volksmund der "Teddybär" genannt. Wer aber glaubte, den Burschen nur von der lächerlichen Seite nehmen zu müssen, der wurde vor kurzem eines anderen belehrt. Der rothaarige Judenbube ist in Papenburg nicht als sauber bekannt. Man spricht davon, daß er sich schon wiederholt an Kinder herangemacht habe. Das ist nicht verwunderlich und in den Augen der Juden kein Verbrechen. Im Talmud steht geschrieben:

   "Ein nichtjüdisches Mädchen, das drei (!!) Jahre und einen Tag alt ist, ist zum Beischlaf geeignet." (Abodah sarah 37a).

   Heute können die Papenburger noch mehr erzählen. Der Jude Rüben hatte in letzter Zeit ein Dienstmädchen angestellt. Natürlich ein nichtjüdisches. Juden dienen nicht. Juden lassen sich bedienen. Denn im Talmud steht geschrieben:

   "Der Nichtjude hat dem Juden zu dienen Tag und Nacht und hat nicht abzulassen von diesem Dienst." (Midrasch Talpioth S. 255.)

   Das Dienstmädchen hatte dem Viehjuden Rüben zu dienen. Wieweit er und seine Sippe das ausdehnte, können wir nicht feststellen.Es gibt Juden und wir haben solche Fälle schon hindertfach nachgewiesen, die betrachten solch ein armes Geschöpf als "Mädchen für Alles." Und behandeln sie nach der Talmudlehre, welche Heißt:

   "Es darf der Jude ein nichtjüdisches Weib mißbrauchen." (Jod chasaka 2. 2. und 2. 3.)

   Dieses Dienstmädchen schickte der alte Jude Rüben am ittwoch, den 27. Juli vormittags mit dem jungen zum Heuwenden. Das ist jedoch keine Arbeit fü#;r Juden. Juden sieht man beim Schachern, Feilschen, Spekulieren, Betrügen, aber nicht beim Arbeiten. Der junge Rüben, der "Teddybär" schien dieser Meinung auch zu sein. Und er schien auch noch an den ebengenannten Talmudspruch zu denken. Sein Judenblut wallte auf, seine Gier erwachte. Er achtete nicht darauf, daß es heller Tag war und daß ringsum Häuser standen. Er schändete das nichtjüdische Dienstmädchen vor aller Augen.

   Nun ist das Städchen Papenburg in heller Aufregung. Die Polizei ist alarmiert worden und der Jude mit seiner Sippe ist sehr bedrückt. Nicht deswegen, weil sein Sprößling ein Verbrechen beging, sondern, weil er dabei erwischt wurde. Und weil den Papenburgern n der Erkenntnis der Judenfrage ein wenig die Augen aufgingen. Die Zentrumsblätter Papenburgs melden nichts von diesem Fall. Wär ein Nichtjude, ein Arbeiter oder Bauernknecht gesehen worden, sie hätten sich gewaltig "entrüstet". Beim Juden jedoch schweigen die Heuchler. Dafür zeigen wir Nationalsozialisten umso beharrlicher und unentwegter mit dem Finger drauf. Und erheben umso beharrlicher und unentwegter unsere Forderung, welche lautet:

   1. Dem Juden ist zu verbieten, nichtjüdische Dienstboten und Angestellte zu halten.

   2. Der Jude, der eine Nichtjüdin schändet oder zu schänden versucht, ist mit dem Tode durch den Strick zu bestrafen.


(Der folgende Abschnitt zeigt einmal mehr, daß die Nationalsozialisten mit ihrem Judenhaß an die Tradition christlichen Judenhasses anknüpften).

Mittelalterliche Judenhändel in Regensburg

   Zu allen Zeiten war das Verh&aul;tnis zwischen Nichtjuden und Juden nicht so, wie es unter Volksgenossen üblich ist. Die aus dem Orient kommenden fremden Eindringlinge mit ihrer verwerflichen und jedem deutschen Empfinden besonders zuwiderlaufenden Moral stießen gerade bei uns auf eine durchaus berechtigte Abneigung. Die schamlose Ausbeutung der Dutschen durch die Juden in Handel und Geldverleih, ebenso ihr anmaßendes Auftreten gegenüber Behörden und angesehenen Personen förderte die Abneigung gegen diese fremdrassigen Schmarotzer, sodaß es wiederholt zu schweren Zusammenstößen und Auftritten kam.

   So warenb auch in Regensburg unter dem Bischof Heinrich IV. 1465/1492 vielerlei Judenhändel zu schlichten. Die Bevölkerung war um jene Zeit außerordentlich aufgeregt, die Abneigung gegen die Juden groß, und Mord und Totschlag waren zu befürchten. Die Juden hatten es vor allem auf den Besitz wertvoller kirchlicher Geräte abgesehen, auf welche sie Geld liehen. Um diesem Uebel zu steuern, sah sich der Bischof gezwungen, durch synodales Dekret den Geistlichen zu verbieten, kirchliche Gefäßen und Gegenstände zu verpfänden. Der Rat der Stadt hibngegen verbot im Juli 1466 den Juden durch ein Dekret, Kelche, kirchliche Gefäße, Meßbücher und Sakramentsbüchsen als Pfand zu nehmen und darauf Geld zu leihen. Die das Volk drückenden Wucherzinsen der Juden, welche sie ungescheut nahmen, veranlaßten die Geistlichkeit, die Schuldigen von der Pflicht solche zu zahlen, zu entbinden.

   Der Geschichtsschreiber Gemeiner sagt nach den städtischen Akten, daß die Juden durch eine grenzenlose Sittenverderbnis, durch den drückendsten Wucher, den sie im Handelsverkehr mit den Nichtjuden sich erlaubten, und durch eine unkluge Verspottung und Geringschätzung alles dessen, was christlich hieß, die ganze Christenheit, und insbesondere in unseren Gegenden die Geistlichkeit und den Herzog Ludwig den Reichen, im höchsten Grade gegen sich aufbrachten. Sie liehen einem Bürgerskinde 3 Gulden und setzten 4 oder 5 in den Brief und ließen sich oft verschiedene Briefe auf ein und dieselbe Schuld ausstellen. Herzog Ludwig hatte sie schon 1452 aus seinem Herzogtum vertrieben und hätte das gerne auch in Regensburg gesehen. Er vermochte dies aber nicht, weil die Juden unter städtischem Schutz standen.

   Ein neues Vorkommnis steigerte den Haß gegen die Juden. Ein Vorsänger der Regensburger Judenschule, Keilmann genannt, erklärte beim Weihbischof seine Neigung, Christ zu werden. Er gab auch verräterische Berichte über Lästerschriften gegen Christus, welche sich bei einigen Schulbediensteten finden sollten, über geheime Gänge unter dem Judenviertel. Er besuchte die christlichen Gottesdienste, speiste bei den Augustinern und wurde vom Weihbischof sogar in dessen Wohnung aufgenommen. Als lezterer jedoch vielfach verreiste, kehrte Keilmann zu den Juden zurück. Als man merkte, daß es sich um einen ganz gemeinen Betrüger handelte, wurde Keilmann durch das Probstgericht verurteilt und im Sommer 1470 sogar ertränkt.

   1471 mußten, um der Erbitterung des Volkes Rechnung zu tragen, die Tore des Judenviertels während des Aufenthaltes des Kaisers und des päpstlichen Legaten bis auf zwei verschlossen gehalten und auch diese bewacht werden. Nur je ein Jude, der beim Rat angezeigt werden mußte, durfte herausgehen, um allenfalsige Bedürfnisse zu befriedigen. Das Jahr 1473 brachte die Hinrichtung mehrerer Juden ob ihrer Übeltaten. Das ganze Jahr 1473 hatte die Judenstadt Hausarrest, weil die Hebräer sich weigerten, die Anlagen zur Bestreitung der Kriegskosten gegen Burgund zu zahlen.

   Man sieht, daß man es damals mit einer ganz verseuchten jüdischen Einwohnerschaft zu tun hatte, die das Volk aussaugte, sich selbst aber Besitz- und Reichtümer im Uebermaß zueignete. Als 1315 [sic] der Abt Niklas und der Cenvent der Schotten in Regensburg sich gedrungen sah, den Klosterhof an der Burgmauer bei St. Jakob Burgtor, der in der Folgezeit der Mayerhof und dann der Saliterhof genannt wurde, zu veräußern, waren es die Juden, welche ihn zu diesem Schritte zwangen. Sie selbst aber entzogen sich der Verpflichtungen gegen das Land, das sie zum Wohnsitz sich erkoren hatten. Schon ein halbes Jahrhundert vor dieser Zeit drückten sie sich um die Hussitensteuer. Während die Regensburger Bürger die Hussitensteuer, die durch den Einbruch der Hussiten und den Krieg gegen dieselben notwendig wurde, willig trugen, weigerten sich die Regensburger Juden hartnäckig, dieselbe zu entrichten. Da ließ der Kaiser Sigismund am 27. Juni 1431 die Juden mit der größten Strafe, der Reichsacht, belegen. Er konnte sie freilich nicht für jene Juden durchführen, die unter Fürsten, Städten oder Herren saßen. So geschehen unter Bischof Conrad VII.

   Damals Verweigerung der Pflichterfüllung gegen den Staat. Und heute? DerGeist ist der gleiche geblieben. Die Form hat sich geändert. Die Regensburger aber sind aus ehemaligen Judenhassern schwarze und rote Judenknechte geworden.

Paul Hofer.


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